Ich lag alleine am Strand von Maspalomas, als Ich zwei attraktive Mädels in den Dünen verschwinden sah. Es war die verspielte und erotische Art, die mich aufmerksam gemacht hatte, auf die beiden Mädels. Vielleicht waren sie grade mal zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre, sicherlich aber nicht viel älter. Ich hatte gesehen, wie die Blondine der anderen, ganz frech ihre Hand in den Bikini gesteckt hatte und ihr dann einen Klaps auf den süßen Hintern gab. Meine sexuelle Neugier war geweckt. Ich folgte ihnen heimlich und beobachtete die beiden Mädels, die nicht weit entfernt von mir in den Dünen an der Bude 4 lagen. Knackig Braun waren alle beide. Ihre Körper hatten einen leichten Bronzeton. Sie mussten also schon länger hier im Urlaub auf Gran Canaria sein. Erregung machte sich in meiner Hose breit.
Fasziniert von den beiden Mädels, sah ich ihnen schon den ganzen Tag nach, wenn sie zum Wasser liefen, ihre aufregenden Körper nur bedeckt von zwei winzigen Bikinis waren. Vor allem die prallen Möpse der Blondine schienen den dünnen Stoff gefährlich zu dehnen. Natürlich bemerkten sie mich. Zu oft schaute ich wie ein geiler Bock zu ihnen herüber. Aber es schien ihnen nichts auszumachen. Im Gegenteil. Sie schienen sich sogar extra für mich zu bewegen, um mir ihre Reize eindeutig zu präsentieren. Sie kamen gerade aus dem Wasser und liefen Hand in Hand durch den warmen Sand. Als sie ihre Handtücher ergriffen und in den Dünen verschwanden, konnte ich ihre knackige Ärsche bewundern, die verführerisch unter ihren knappen Bikinistrings wackelten. Ich folgte ihnen neugierig.
Als ich die Dünen erreichte, konnte ich sie in einem Gebüsch sehen. Sie trockneten sich gerade ab und nahmen sich dann einfach zärtlich in den Arm. Ihre Gesichter näherten sich einander und küssten sich. Sie sanken in den Sand. Die Blondine schob langsam mit ihrer Hand den Bikinistring verführerisch zur Seite. Ihre Freundin beugte sich dabei zu ihr und begann sie zärtlich zu küssen. Der Kuss war lang und ausgiebig. Ihre Zungen umspielten einander wie zwei Schlangen, die sich ineinander verknotet hatten. Ich beobachtete das Lesbensex Schauspiel gespannt weiter. Die Blondine beugte sich vor und zog der Freundin langsam ihr Bikini aus. Ich konnte deutlich die harten Nippel sehen, die die prallen, runden Brüste der Freundin zierten.
Große, dunkle Nippel, die hart hervorstanden. Und während sich die Blondine hinunterbeugte, um die Nippel der Freundin abwechselnd in ihren Mund zu nehmen, schaute die Freundin in meine Richtung und lächelte. Sie wussten also, dass ich hier war. Erregung breitete sich in mir aus. Meine Hand war längst in meiner Badehose verschwunden. Ich kam aus meiner Deckung, stellte mich offen hin. Plötzlich war die Blondine über der Freundin. Ihre Schenkel legten sich um die Hüfte der Freundin, ihre Brüste, rieben sich an den prallen Möpsen der anderen. Ich hörte unterdrücktes Stöhnen der beiden. Jetzt glitt die Zunge der Blondine über den fremden Körper nach unten. Ihre Zunge beschrieb Kreise auf der Haut, den Brüsten, dem Bauch. Dann drückte sie der Freundin die Beine auseinander. Diese bäumte sich auf, als die Zunge zwischen ihre Schamlippen trieb.
Sie stieß die Blondine mit ihrer Zunge als wäre es ein Schwanz. Ich hörte und sah, wie die Freundin laut aufstöhnte. Ich wollte sie beide am liebsten jetzt vernaschen. Und doch wusste ich, mein Eingreifen würde alles kaputt machen. Also begann ich heftig meinen Schwanz zu reiben. Die Freundin der Blondine konnte jede meiner Bewegungen beobachten. Sie zog die Blondine an den Haaren zu sich hoch, um sie verwöhnen zu können. Fast brutal rammte sie ihr ihre Finger in ihre nasse Fotze und massierte sie von innen. Dann schien ihre Sexlust befriedigt zu sein. Sie lagen nun beide nebeneinander im Sand und schauten mir zu wie ich nicht weit entfernt vor ihnen stand und meinen steifen Schwanz rubbelte. Dieser Anblick war zu viel. In einem weiten Bogen spritzte ich mein Sperma in den Sand und während ich mich verschämt zurückzog, lagen die zwei Lesben Girls schon wieder dicht beieinander. Jede hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen geschoben.