Er hat meine Muschi zum Orgasmus geleckt

Als ich bei meinem Vater in Italien ankam, war ich heilfroh. Ich hatte mich zuvor von meinem Freund getrennt und war darüber nicht unbedingt glücklich, aber er hatte mich betrogen und nach zwei Jahren, ließ er sich im Bett auch nichts Neues mehr einfallen! Hier in Italien dagegen sprudelte es vor sexuellen Anregungen in jeder Ecke. Attraktive Männer und stolze, wunderschöne Frauen! Da ich beidem nicht abgeneigt war und die Sonne und das Meer meine Haut küssten, schäumten meine Hormone auch bald schon über. Es musste etwas passieren, und zwar schnell! Um mich also auf meine Abendliche Männer jagt vorzubereiten, ging ich erst mal ausgiebig duschen und seifte mich von oben bis unten Gründlich ein. Mein Lady Shave Rasierer kam natürlich auch zu seinem Einsatz.

Als meine Beine glatt wie ein Baby-Popo waren, fuhr ich zwischen ihnen mit meiner Rasur fort. Dabei durchströmte mich schon dermaßen die Vorfreude auf einen hoffentlich guten Fick, dass ich es kaum noch aushielt. Als alle Härchen entfernt waren, legte ich mich also erst mal, so nass, wie ich war, an Daddys Pool und genoss meine eigenen Hände! Ich streichelte mit der einen Hand meine Innenschenkel entlang und stoppte immer wieder Millimeter vor der feuchten Mitte. Die Andere fuhr über meinen Bauch zu meinen süßen und auch immer noch feuchten Brüsten hoch. Ich kreiste mit den Fingern um meine Brustwarzen, strich mit der flachen Hand darüber, quälte mich selbst ein bisschen, denn ich wusste, sobald ich in meiner Lustzone angekommen war, würde es keine zwei Minuten dauern! Als sich meine Hände dann nicht mehr steuern ließen und zwischen meinen Lippen landeten, lief der süße Saft schon an meinem Hintertürchen herunter. Sanft rieb ich meine kleine Perle und kam schon kurz darauf unter heftigen Vibrationen zum Höhepunkt. Leider wurde ich schnell aus meiner Entspannung gerissen, da mein Vater grad nach Hause kam.

Als er mich sah, grinste er nur und fragte mich, ob ich die Sonne genieße … Wenn er wüsste, wie sehr! Ich verschwand schnell im Bad und machte mich zu Ende fertig. Da ich ohne Freunde nach Italien geflogen war, musste ich nun auch allein Messina unsicher machen. Aber ich war äußerst kontaktfreudig und hatte quasi keine Angst vor nichts! Also kein Problem! Alles, was ich brauchte, war eine gute Location, in die ich auch rein kam. Denn trotz meiner 18 Jahre sah ich grad so aus wie 16 mit meinen 1,66 cm, 52 kg kaum Hüfte und den A-Format-Brüsten. Mein Dad war Gott sei Dank beschäftigt und so verschwand ich in die warme Nacht, ohne ihm Rechenschaft, über meinen verboten kurzen Rock ablegen zu müssen. Ich musste gar nicht weit laufen, da stieß ich auf das Picanto, eine Lounge in dunkelrotem Licht getaucht, voll besetzt mit meiner Zielgruppe! Männer ab 35, Frauen ab 18 … Hier war ich richtig! Ich hatte keine Probleme an der Bar und bestellte erst mal einen Pernod. Es dauerte keine 3 Minuten, als mich die ersten Typen schon dermaßen mit den Augen abcheckten, dass ich schon wieder zuckende Stromstöße zwischen meinen Beinen spürte.

Jetzt nur noch einen aussuchen, dachte ich, aber da war es auch schon zu spät! Grade, als ich mich wieder zur Bar umdrehte, stand er neben mir! 1,80 cm, leicht grau meliert, dunkle Augen, wie Feuer … Perfekt! Ich heiße Massimo sagte er mit der Stimme eines Gottes. Ich stellte mich mit Melissa vor, was natürlich gelogen war, aber mein Vater war hier bekannt wie ein bunter Hund und hätte gut ein Freund von Massimo sein können. Du trinkst Pernod, fragte er? Gern hätte ich mir dieses Geplänkel erspart und wäre gleich zum Punkt gekommen, aber ich wollte nicht notgeil wirken (obwohl ich es definitiv, angesichts dieses Mannes, war) … Ja, antwortete ich, hast du welchen zu Hause? Er lächelte und verstand. Volltreffer! Wir verließen die Bar nach kurzer Zeit und zwei weiteren Pernods und ich fühlte mich durch diesen doch erheblich älteren Mann und dem Alkohol so berauscht und frei, dass ich ihm ohne Argwohn in seine Wohnung folgte. Ich wollte ihn einfach nur in Stücke reißen, war so gierig, wie lang nicht mehr! Als wir endlich bei ihm waren, küsste ich ihn sofort, presste ihn gegen die Wand und drängte dabei heftig und völlig unbeherrscht meine Zunge gegen seine.

Meine Raubtierinstinkte waren geweckt und kaum zu bändigen. Er lächelte immer noch, sagte kein Wort und ließ mich gewähren. Zumindest dachte ich das, denn plötzlich wendete sich das Blatt und ich ließ mir ohne Widerstand das Zepter aus der Hand nehmen. Er trug mich, wie man ein Kind trug und ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften, und hörte nicht auf, an seinen Lippen zu saugen. Mein Rock saß mittlerweile am Bauch und so ließ er mich auf sein Bett gleiten. Er lag auf mir und ich spürte sein ganzes Gewicht auf mir, was mich extrem anmachte, weil ich ihm und seiner männlichen Kraft ausgeliefert war. Ich fühlte mich nicht nur unterlegen, ich war es! Er hielt mit nur einer Hand meine Arme über meinem Kopf fest. Ich hatte keine Chance! Seine andere Hand grub sich unter mein Shirt, zwischen meinen Brüsten hoch und schloss sich sanft um meinen Hals. Seine Finger strichen über meine Lippen und er flüsterte mir auf Italienisch in mein Ohr, dass ich mich nicht bewegen sollte! Ich gehorchte … Er ließ meine Hände los, zog mich hoch, sodass er mir mein Shirt, unter dem ich nackt war, ausziehen konnte und drückte mich zurück in seine Matratze.

Seine Zunge strich von meinen Lippen zum Ohr, am Hals entlang und endlich abwärts zu meinen Brüsten. Er umspielte meine Knospen so zart, dass ich am liebsten geschrien hätte und ich spürte, wie mein kleiner weißer Slip durchweichte. Er küsste meinen Bauch endlos lange, ging ganz langsam immer tiefer, öffnete meinen Rock und zog ihn mit einem einzigen Ruck von mir. Sein Kopf wanderte zwischen meine Beine, zog tief meinen Duft ein und küsste mich durch den Slip. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte ihn berühren, aber ich wagte es nicht. Seine Zunge strich über den feuchten Stoff, traf meine geschwollene Perle auf den Punkt, saugte an meinen Schamlippen und brachte mich damit völlig um den Verstand. Dann nahm er seinen Finger und schob vorsichtig den Slip zur Seite und leckte meinen Saft auf. Seine geile Zunge bewegte sich immer wieder über meinen Kitzler, als er mit dem Finger in mich eindrang. Ich wollte nicht so laut sein, verlor nur einfach die Fassung, denn er zog seinen Finger nicht nur einfach rein und raus, sondern bewegte ihn in mir hin und her, womit er direkt meinen G-Punkt traf.

Er wusste genau, was er tat und er machte es perfekt! Dazu diese Lippen und seine Zunge, die unbeirrbar meine kleine Pussy verwöhnten … Ich konnte nicht mehr, kam in heftigen Schüben und stieß ihm dabei meinen Unterleib entgegen. Als ich die Augen wieder öffnete, lag er neben mir, mit einer mächtigen Latte und wieder diesem Lächeln. Ich nahm mir nicht so viel Zeit wie er, wollte nur noch seinen Schwanz, in meinem Mund, in meiner Fotze, in meinem Arsch, egal wo! Ich ließ seinen Oberkörper aus und legte mich zwischen seine Beine. Ich roch sein Sperma durch seine Haut, während ich begann, seine Eier mit meiner Zunge zu massieren. Das wiederum geilte mich so auf, dass ich meine eigene Hand zwischen meine Beine gleiten ließ und tief in mich eindrang. Massimo schaute mir dabei zu, diesmal lächelte ich. Meine Zunge wanderte derweil unter seinen Sack, Richtung Damm und Schließmuskel. Ich leckte mich immer tiefer zwischen seine harten Backen, ließ dabei langsam einen Finger in seinen süßen Arsch wandern und bewegte ihn vorsichtig, kreisend hin und her.

Mittlerweile war er am Ausflippen, und obwohl ich seinen Schwanz immer noch nicht im Mund hatte, wippte dieser hoch und runter. Ich hatte erbarmen, ließ meinen kleinen Massage-Finger, wo er war, und begann an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen, wichste seinen Schaft und verschlang immer mehr von seinem köstlichem Zauberstab. Er stöhnte für zehn und sein pulsierender Penis signalisierte mir, dass er nicht mehr lange konnte und so beendete ich meinen Finger Blowjob und setzte mich kurzerhand auf sein bestes Stück. Der Widerstand beim ersten Eindringen war schon ausreichend und wir stöhnten uns heftig zum Orgasmus … Träge aber glücklich, schlenderte ich am frühen Morgen nach Hause und dachte, dass das der beste Urlaubsstart aller Zeiten war und ich mir morgen in der selben Bar ein süßes Luder aufreißen werde! Schließlich bin ich noch zwei Wochen hier.

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