Es war schon beinahe Mitternacht. Holger hockte im Studentenwohnheim in seinem Zimmer immer noch vor den Computer. Für das Studium arbeitete er schon lange nicht mehr. Ein geiler Film flimmerte auf dem Bildschirm.
Es war ein kleiner Schock, als es ganz leise an der Tür klopfte. Er hatte mächtiges Glück. Gerade war sein Gutes Stück wieder ordentlich in die Hose verpackt worden. Mit eigener Hand hatte er sich zu dem sehenswerten Softporno entspannt. Eben hatte er sich vorgenommen, den Computer abzuschalten und zu Bett zu gehen. Nun schaltete er einfach den Bildschirm ab, um seinen späten Besucher nicht zu viel zu verraten.
Leise, wie es die Zeit gebot, öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht, dass seine Kommilitonin vor der Tür stand. Kleinlaut sagte sie: „Holger, entschuldige. Ich klopfe nur deshalb bei dir, weil ich noch Licht an deinem Fenster gesehen habe.“
„Iris, was willst du denn um diese Zeit noch“, fragte er ziemlich unwirsch. Ja, sie war eine nette Kommilitonin und seit zwei Jahren in seiner Seminargruppe. Nett war sie und kameradschaftlich. Sonst nichts. Als Frau war sie trotz ihrer Schönheit, oder gerade deswegen, ziemlich unnahbar.
Um keine unnötigen Geräusche auf dem Gang zu machen, zog er sie in sein Zimmer. Sie wurde noch kleinlauter: „Ich habe mich bei meinem Beleg für die Statik vollkommen festgerammelt. Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben?“
Er nahm ihr die drei Blätter aus der Hand, schob einen zweiten Stuhl vor den Computer und bot ihr Platz an. Völlig in Gedanken schaltete er den Bildschirm ein. Er hatte nicht daran gedacht, dass er das Programm seines geilen Films nicht verlassen, sondern einfach das Terminal abgeschaltet hatte. Eilig suchte er mit der Maus das Feld „Beenden“.
Iris erkannte seine Absicht und hielt seine Hand fest. „Lass doch mal, knurrte sie. So etwas habe ich auf einem Computer ja noch niemals gesehen.“
„Kein Wunder“, bemerkte er nebenher. „Wenn du keinen eigenen hast.“
Auf der Mattscheibe war gerade richtig Leben in der Bude. Auf dem Teppich saß ein süßes Mädchen und neben ihr knieten zwei sehenswerte Kerle. Alle drei waren sie splitternackt. Die Männer streckten ihr ihre ausgewachsenen Aufstände entgegen. Nicht umsonst. Die Schöne griff zu und begann die beiden Lustbolzen behutsam zu reiben. Ihre Augen huschten dabei ständig nach links und rechts. Sie hatte offensichtlich ihre Freude daran, wie die hübschen Eicheln immer dicker wurden und knallrot.
Marcus hörte, dass Iris neben ihm ziemlich schwer zu atmen begann. Er rang mit sich, ob er nun endlich abschalten sollte, oder doch vielleicht einen Verführungsversuch unternehmen. Seine Hand mit der Maus hielt sie immer noch entschlossen fest.
Die Kleine auf dem Bildschirm begann die beiden prächtigen Schwänze nacheinander zu lutschen. Es war ihr anzusehen, dass sie immer lüsterner wurde. Auf jeder Seite schnappte sie so viel mit ihren Lippen auf, wie es ihr Mund unterbringen konnte. Die Griffe um die schmucken Anhängsel gab sie gar nicht mehr auf. Behutsam rieb sie die Murmeln aneinander. Die Männer verdrehten zuweilen die Augen.
Stumm verschlang Iris die Bilder. Noch kein Kommentar war von ihr gekommen. Nur leises Aufstöhnen konnte sie während ihrer unnatürlich tiefen Atemzüge nicht unterdrücken. Marcus entging auch nicht, dass sich ihre Schenkel hin und wieder ganz kurz aneinander rieben. Ihre stramme Jeans verriet es.
Auf dem Bildschirm gab es Stellungswechsel. Die junge Frau setzte sich auf die vordere Kante der Couch und öffnete ihre Schenkel ganz weit. Eine Augenweide, wie ihre hübsche Pussy ein wenig aufsprang. Einer der Männer kniete sich vor sie und begann mit seine Zunge über die Schamlippen zu wischen. Der andere hockte neben ihr auf der Couch und hielt ihr seinen schönen Schwanz erneut vor den Mund. Sie ließ sich nicht lange bitten.
Ganz leise fragte Iris mit merkwürdig belegter Stimme: „Meinst du, das ist normal, wenn sich Männer und Frauen derartig abschlecken? Oder ist das einfach Übertreibung in solchen Pornostreifen?“
Beinahe hätte Marcus ob so viel Naivität aufgelacht. Gut, dass er es bleiben ließ, denn die eingeschüchterte Frau neben ihm wollte offensichtlich ihre Frage begründen: „Weiß du, ich bin zu Hause ziemlich puritanisch erzogen worden. Das hängt mit der Glaubensgemeinschaft meiner Eltern zusammen. Das Thema Sex war in der Familie sowieso tabu. Enge Freundinnen wurden nur geduldet, wenn sie nicht aus der gleichen Glaubensgemeinschaft kamen. Nun bin ich hier in meinem Einzelzimmer auch beinahe zum Einzelgänger geworden.“
Marcus konnte kaum glauben, was er da gerade hörte. Er regierte, wie es ihm einfiel: „Aber Iris, du bist so ein verdammt hübsches Mädchen. Willst du sagen, dass es keinen Mann in deinem Leben gibt? Ich dachte, du bist mir Rainer liiert.“
„Reine Freundschaft“, betonte sie und fügte hinzu: „Ich hab manchmal das Gefühl, dass ich einigen zu hübsch bin, zu selbstbewusst vielleicht.“
„Du bist doch nicht etwa auch noch…“
„Jungfrau meinst du? Nein, die Jungfernschaft habe ich nach dem Abiturball an einer dicken Eiche verloren. Gewonnen habe ich dabei allerdings nichts. Nur er hat seinen Spaß gehabt. Mich hat er mit sehr wunderlichen Gefühlen zurückgelassen.“
Noch lief der Film. Marcus wusste es. Es war das große französische Finale. Mutig schlich sich seine Hand zu Iris Busen, der sich in dem engen Pulli verlockend abhob. Mit einer Abfuhr hatte er gerechnet. Es kam ganz anders. Sie legte ihre Hand gefühlvoll auf seine und drückte noch ein bisschen nach. Das ermutigte ihn zum nächsten Schritt. Die Hand schlich sich unter den Pulli und die zweite öffnete den Büstenhalter. Er war begeistert, wie straff er die samtene Haut der bebenden Kugeln tastete. Iris schloss die Augen und legte den Kopf genüsslich in den Nacken. Bald war sie oben ohne. Selbst hatte sie den Pulli über den Kopf gezogen.
Während sich Marcus um ihre Jeans kümmerte, streichelte sie ihre Brust mit den eigenen Händen. Sie knurrte zufrieden, als sie seine Hände auf ihren nackten Hüften und Schenkeln spürte. Von sich aus erleichterte sie sein Vorhaben, indem sie den Po hob. Den winzigen Slip hatte der Mann gleich mit gegriffen. Das beinahe geometrisch genaue schwarze Lustdreieck brachte ihn fast um den Verstand. Schon als die Jeans noch auf den Waden spannten, drückte er seinen Mund in diese unwiderstehliche Lockung und fühlte abermals ihren Händedruck auf seinem Kopf. Es half nichts. Er fand zwischen den Schenkeln nicht genügend Bewegungsfreiheit.
Freudig strampelte sie das zweite Hosenbein ab, als er ihr das erste abgezogen hatte. Gleich wollte er ihre puritanische Erziehung gar nicht mehr glauben. Ihre Beine gingen von selbst auseinander. Ihre Stimmbänder kamen gar nicht mehr zur Ruhe, als er nach vielen zärtlichen Küssen auf die Schampillen seine Zungenspitze in die Tiefe schickte. „Wahnsinn“, schrie sie auf, „Das kann doch nicht wahr sein…das es so etwas gibt. Oh ja, es ist herrlich, wenn du mit der Zunge zustößt.“
Marcus hatte ihren ziemlich großen Kitzler schon erspäht. Den begann er nun liebevoll zu reiben. Der ganze Frauenleib kam in hektische Bewegungen. Dann merkte er, wie er sich versteifte. Iris schrie auf: „Sofort aufhören!“
Er dachte gar nicht daran. Mit den Lippen saugte er sich am Kitzler fest und hatte seine Freude daran, wie sie zu einem heftigen Orgasmus wimmerte und danach voll des Lobes war.
Dreimal ließ er sie in verschiedenen Stellungen auf seinem Bett noch kommen. Richtig stolz machte es ihn, mit welchen Komplimenten sie ihn überhäufte. Nur einmal war er dabei gekommen, und sie hatte bewunderte, wie heftig und voluminös sein Höhepunkt auf ihren Bauch niederging.
Nachdem sie sich zum drittenmal ausgekeucht hatte, entzog sie sich seinem immer noch aufrecht stehenden Penis, rutschte zwischen seine Schenkel und begann ihn zu lecken und zu beknabbern. Eine gute Weile vernaschte sie ihn inbrünstig. Plötzlich schaute sie zu ihm auf und frage mit imitiert piepsiger Stimme: „Oder habe ich das jetzt falsch gemacht, weil der noch ganz nass von meiner Muschi war.“
Cool sagte er. „Beim Sex kann man kaum etwas falsch machen, wenn man es gern tut und es dem anderen gefällt. Und es gefällt mir ausnehmen gut.“
Am frühen Morgen verließ sie ihn mit strahlender Miene. Nach dem letzten Kuss flüsterte sie: „Genaugenommen hast du mich heute entjungfert. Es war unbeschreiblich schön mit dir.“