Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, als ich und meine beiden kleinen Stiefschwestern noch unter einem Dach lebten. Schon immer hatten wir drei ein sehr enges Verhältnis zueinander. Wir verbrachten einen Großteil unserer Freizeit miteinander, hatten denselben Freundeskreis, und wenn eine von uns Kummer hatte, waren die anderen sofort für sie da. Streit gab es selten, auch nicht (wie man in einer Familie mit drei Mädchen ähnlichen Alters vielleicht denken mag), wegen eines Jungen. Das lag jedoch nicht zuletzt auch daran, dass ich schon als Jugendliche herausgefunden hatte, dass ich selbst auf Frauen stehe. Dass ich da nicht die Einzige in der Familie war, das sollte ich schließlich eines schönen Abends im Sommer vor zwei Jahren herausfinden.
Meine Eltern waren anlässlich ihres Hochzeitstages übers Wochenende in einem Kurzurlaub und ich hatte einmal wieder den inoffiziellen Auftrag, auf meine beiden Stiefschwestern aufzupassen, nicht dass ich so viel älter gewesen wäre, allerdings war ich stets am zurückhaltendsten und vernünftigsten von uns Dreien gewesen, ganz anders als z.B. Annika, die nie ein Blatt vor den Mund nahm und immer für jede Schandtat zu haben war. Ich saß also an meinem PC und hatte meine Studienunterlagen längst beiseitegelegt. Schon den ganzen Tag, eigentlich die ganze Woche war ich unheimlich geil gewesen. Lange war es her, dass ich zuletzt mit einer Frau zusammen war und der Umschnalldildo, den ich mir mal gekauft, aber noch nie ausprobiert hatte, vermochte mir allein auch keine allzu große Freude zu bereiten. So kam es also, dass ich durchs Internet surfte und mir Pornofilmchen ansah. Ich blieb zuletzt bei einem hängen, in dem es zwei Frauen mit einem Umschnalldildo trieben und dabei natürlich heftig stöhnten, was mich ziemlich geil machte. Ich spürte es schon mächtig feucht in meiner Hose werden und meine Hand wanderte langsam immer tiefer zwischen meine Beine, als ich plötzlich meinen Namen hörte.
„Marie?“ Das war Annika. Ich schreckte wie aus einer Trance hoch und schaltete so schnell es ging den Ton aus, als meine Stiefschwester schon im Zimmer stand. „Marie, was treibst hier eigentlich die ganze Zeit?“ Ich fuhr herum und errötete unwillkürlich ein bisschen. „Mann, Du solltest endlich mal lernen anzuklopfen“ kam es aus mir heraus. „Ach tut mir Leid, ich wusste ja nicht, dass du für dich sein willst“, antwortete Annika und grinste mich verschmilzt an. „Sag mal was, treiben die Zwei denn da eigentlich?“ Sie nickte mit dem Kopf in Richtung meines Computers. Ich hatte auf die schnelle doch tatsächlich vergessen auch den Bildschirm auszuschalten oder zumindest den Browser zu minimieren. Auf dem Screen war immer noch das lesbische Pärchen zu sehen. Ich wäre in dem Moment am liebsten im Boden versunken. „Das Ähm … ist nichts für dich“, sagte ich und wollte es rasch wegklicken, doch spürte ich schon Annikas Hand auf meinem Arm. „Och komm, jetzt spiel hier nicht die langweilige ältere Stiefschwester, das sah doch aus, als würde es jede Menge Spaß machen. Nun lass es mich schon sehen, bitte …“
Tja, meinen Stiefschwestern konnte ich noch nie einen Wunsch abschlagen und nun war es sowieso zu spät. Ich ließ also das Filmchen weiterlaufen und Annika sah gespannt zu. „Wow das sieht ja echt nach jeder Menge Spaß aus“, sagte sie schließlich und fuhr mir dabei verspielt mit den Fingern durchs Haar. Dann beugte sie sich herunter und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund „Meine große Stiefschwester, habe ich dir schon mal gesagt, wie hübsch du eigentlich bist?.“ Eigentlich war für mich Annika immer das Vorzeigeschild unserer Familie gewesen. Ihre langen dunklen Haare, der perfekt geformte Körper, die großen Brüste (um die ich sie insgeheim schon immer beneidet hatte), das alles nahm ich jetzt wieder, wie zum ersten Mal war, als sich Annika auf meinen Schoß setzte und mich wieder küsste, diesmal inniger. Bisher war das immer meine Stiefschwester gewesen, doch auf einmal war da dieses wunderschöne und verdammt attraktive Mädchen so nah bei mir. Ich konnte einfach nicht anders, meine Zunge kam wie von selbst aus meinem Mund und begann die ihre zu liebkosen und schon kurz darauf erwiderte sie es auch.
Dann löste sie sich von mir. „Sag mal Marie, hattest du denn schon mal Sex mit einer Frau?“ Das hatte ich natürlich schon des Öfteren gehabt, doch ich antwortete nur mit einem Einfachen und knappen „Ja“. Inzwischen wurde mir heiß und kalt unter meinem Shirt. Annikas perfekte Brüste drückten sich direkt auf meine, wie sie da so auf meinem Schoß saß. Meine Brustwarzen hatten sich längst aufgestellt und mit meiner Hand fuhr ich nun über ihren prallen Hintern, es war ein wahnsinniges Gefühl diesen Traumkörper zu berühren. „Nun weißt du“, begann Annika wieder, „nach dem was ich gesehen habe, würde ich es eigentlich gerne auch einmal ausprobieren.“ dabei lehnte sie sich ein Stück weiter zurück, legte ihre Hände auf meine Brüste und begann sie nun langsam zu massieren. Ich geriet ob der zärtlichen Berührungen mehr und mehr in Wallung und dann fiel mir auf einmal mein Umschnalldildo wieder ein. Natürlich hatte ich so meine Zweifel, schließlich war Annika ja meine kleine Stiefschwester aber irgendwie, ich kann nicht sagen wieso, machte mich dass in diesem Moment einfach nur an.
Ich wusste, dass wir einander vertrauen können wie niemandem sonst auf der Welt, wovor sollte ich also Angst haben? Ich löste mich von ihr, kramte den Dildo aus einer Schublade und präsentierte ihn Annika stolz. Die machte große Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Boah, der ist ja riesig.“ „Willst du ihn mal anprobieren?“ Sie nahm den Dildo ehrfürchtig entgegen und betastete ihn ausführlich. Dann wandte sie sich mir zu (wir hatten inzwischen auf meinem Bett platz genommen) und knöpfte mir langsam die Hose auf. Sie schob mir das T-Shirt hoch und küsste zärtlich meinen Bauchnabel und dann auch meine Brüste, während sie mich immer weiter auszog. Ich tat dasselbe mit ihr und schließlich waren wir beide splitternackt. Annika nahm den Dildo und umspielte die spitze ein wenig mit der Zunge, bevor sie ganz in den Mund nahm. „Willst du auch mal dran lutschen, bevor ich ihn dir rein stecke?“ Ich tat es und dann legte sich meine Stiefschwester den Gurt an. Ich lehnte mich zurück und sie schob sanft meine Beine auseinander. Ich war wie elektrisiert vor freudiger Erwartung. Dann berührte die Spitze des Dildos meine Schamlippen.
Annika umspielte zunächst sanft meinen Kitzler und die Schamlippen. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, unwillkürlich schloss ich die Augen, als die Spitze langsam in mein nasses Lustloch hinein glitt, und stöhnte leise auf. Auch meiner Stiefschwester schien es Spaß zu machen, denn sie begann nun ihre Hüften zu bewegen, sodass der Dildo immer wieder tief in mich eindrang. Zunächst langsam, dann immer schneller besorgte Annika es mir und ich begann nun hemmungslos zu stöhnen, bis sie plötzlich innehielt und den Dildo wieder heraus zog, um ihn erneut in den Mund zu nehmen. Ich atmete schwer, viel hatte mir nicht mehr zum Höhepunkt gefehlt, und als ich an mir heruntersah, sah ich, dass sich ganze Sturzbäche aus meiner Vagina auf mein Bett ergossen hatten. Ich musste auch ziemlich laut gestöhnt haben, das war mir dann plötzlich doch ein wenig unangenehm und ich errötete leicht. Also Annika es sah, grinste sie mich breit an. „Hey, das brauch dir doch nicht peinlich zu sein“, sagte sie, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte. „Mich macht es total an.“ Ich war erleichtert. Nun wollte ich meiner kleinen Stiefschwester auch etwas zurückgeben.
Mit einer Hand fuhr ich ihr behutsam zwischen die Beine und begann ihre Pussy zu massieren, die auch schon erstaunlich feucht geworden war, während meine andere Hand zärtlich mit ihrem traumhaften Busen spielte. Doch Annika blieb auch nicht untätig und massierte mir ebenfalls die Brüste. So saßen wir uns eine weile gegenüber und liebkosten uns gegenseitig, wobei wir immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse austauschten. Dann ging plötzlich die Tür auf. Wir bekamen beide einen ziemlichen Schrecken und verharrten, wie zu Eis erstarrt. Unsere jüngere Stiefschwester Kati stand in der Tür, sie hatte schon ihr Nachthemd an und starrte uns mit offenem Mund an. Natürlich waren wir die ganze Zeit über nicht gerade leise gewesen, aber Kati hatte ich an diesem Abend total vergessen. „Was macht ihr zwei denn da?“, fragte sie sichtlich verwirrt. Annika hatte sich schnell wieder gefasst und antwortete ganz lässig. „Och, wir spielen doch nur ein bisschen Miteinander, haben wir doch immer schon gemacht, seit wir klein waren.“ „Aber doch nicht so willst du mich veralbern?“, sagte Kati und kam einen Schritt ins Zimmer.
„Kati, wir haben doch nichts Schlimmes gemacht. Nun komm schon her uns setz dich zu uns, dann erklären wir dir alles.“ meine jüngste Stiefschwester setzte sich zu uns aufs Bett und sah uns erwartungsvoll an. „Ich hab eine bessere Idee“, begann Annika erneut. „Du bist doch auch unsere Stiefschwester, warum spielst du nicht einfach mit, du wirst sehen, es macht Spaß.“ Kati schien sich nicht ganz sicher zu sein, was sie sagen sollte. Sie war von uns Dreien nicht nur die jüngste, sie hatte auch nie viel Erfahrung in sexuellen Dingen gesammelt, sich noch nicht einmal selbst befriedigt, soweit ich es wusste. „Na komm schon, Marie zeig ihr doch mal, was sie mit ihrer Hand machen muss.“ Ich rückte näher an Kati heran, nahm ihre Hand und führte sie behutsam zwischen meine Schenkel, wo ich begann, mit ihren Fingern meinen Lusthügel zu massieren. Nach und nach machte Kati die Bewegungen von alleine und wurde immer selbstbewusster dabei. Annika, die auf der anderen Seite neben mir saß, begann mich ebenfalls wieder zu streicheln und auch ich streckte meine Hände nun nach links und Recht aus.
Als ich mich behutsam unter Katis Nachthemd zu ihrer Pussy vortastete, zuckte sie zusammen und presste ihre Schenkel aneinander. „Aber Kati, du brauchst doch keine Angst haben, es fühlt sich sehr schön an“, sagte Annika, ließ von mir ab und kletterte auf die andere Seite des Bettes, sodass wir Kati jetzt zwischen uns hatten. Dann begann sie Kate zärtlich zu küssen, die sich nach einer Weile auch wieder sichtlich entspannte und ihre Schenkel auseinander bewegte. Ich hob Katis linkes Bein vorsichtig an und legte es über das meine, sodass ich ihre Spalte direkt im Blick hatte. Dann nahm ich Mittel- und Ringfinger meiner Hand in den Mund, befeuchtete sie so mit spucke und steckte sie dann vorsichtig in Katis warmes Lustloch. Langsam bewegte ich meine Finger in ihr und nach einer Weile seufzte Kati leise und sagte, ich solle bloß nicht aufhören. Schließlich liefen auch bei ihr die Säfte und ich zog meine Finger heraus, um davon zu probieren. Wie herrlich süß meine Stiefschwester schmeckte. Da wollte Annika auch probieren und schließlich leckte auch Kati an meinen Fingern, um den Geschmack aufzunehmen. Annika kletterte schließlich wieder auf die andere Seite und legte, wie Kati, ein Bein über das meine.
So saßen wir da eng beieinander, ich zwischen meinen beiden geliebten Stiefschwestern, und fingerten uns gegenseitig voller Leidenschaft. Ich glaube, dass mir kein Sex mit irgendeiner Frau jemals so viel Spaß gemacht hatte und ich glaube auch heute nicht, dass ich jemals wieder so ein einzigartiges Erlebnis haben werde. Unsere Finger massierten einander, alle drei stöhnten wir nun hemmungslos und kamen schließlich relativ zeitgleich zum Höhepunkt. Kaum hatten wir voneinander abgelassen, hatte Annika sich wieder meinen Umschnalldildo angelegt, und fragte mich, ob ich es mal in Doggy-Stellung probieren wolle. Ich war natürlich sofort dabei und kniete mich auf allen Vieren vor sie, während sie von hinten in mich eindrang und gleich begann mich mit harten Stößen zu verwöhnen. Kati wies sie an, sich unter sie zu legen und es ihr mit der Zunge zu besorgen und so machten wir es dann. Schnell stieg meine Erregung wieder an und kurz darauf kam ich wieder zum Höhepunkt, auch Annika hatte erneut das Vergnügen. Schließlich sanken wir alle völlig erschöpft zusammen und lagen uns in den Armen.
Ich zog die Bettdecke über uns und kurz darauf waren wir alle glücklich eingeschlummert. Dieses Erlebnis mit meinen beiden Stiefschwestern sollte leider das einzige dieser Art bleiben. Zwar erzählte mir Annika am Tag darauf, dass sie schon seit einer Weile auch ein Auge auf Frauen geworfen hatte und wir hatten seitdem viel Gesprächsstoff, als sie mich über allerlei Praktiken und meine Erfahrungen damit ausfragte, doch für Kati sollte es wohl das letzte Mal bleiben. Sie lernte bald darauf einen Jungen kennen, mit dem sie zusammenkam und so verloren wir, wenn wir zu dritt waren, nie mehr ein Wort über das Geschehene.