Die Unbekannten

Wieder einmal hatten wir Langweile.

Anja und Melli on Tour hieß es immer wenn wir unterwegs waren.

Dieses Mal hatte es uns zunächst ins örtliche Café getrieben und anschließend zum Einkaufen um dann bei mir zu Kochen.
Wir hatten immer viel Spaß und ich behaupte das wen wir Frauen alleine unterwegs waren und die unsinnigsten Sachen im Kopf hatten nicht mal bemerken würden das uns vielleicht einige Männer an flirteten. Oder es zumindest versuchten.

Wir 2 hatten unseren Spaß und waren n solchen Tagen nicht unterwegs um eine neue Liebschaft zu gewinnen.
Nein wir waren unterwegs um über die alten zu reden uns abzulenken und einfach mal das zu tun was wir wollten.

So kamen wir dann am Einkaufsmarkt an.
Rasend schnell luden wir die Sachen in den einkaufwagen , machten hier und da unsere Späße, Rammten ausversehen mit dem Einkaufswagen eine Omi und einen Mann entschuldigten uns und liefen zu Kasse..

Am Wagen angekommen luden wir die Sachen ein, stiegen in das Auto und ich machte erst mal die Musik an.

Ich wollte gerade rückwärtsfahren gucke in den Rückspiegel wo ein Auto hinter meinem Auto hält und der Beifahrer an meinen Scheibenwischer ein Kärtchen klemmt, lächelt und abdampft.
Ich hab mich tierisch geärgert  weil ich natürlich dachte das dies wieder so eine Karte wäre wo jemand mein Auto kaufen wollte…

Wütend stieg ich aus dem Auto nahm die Karte und stieg wieder ein.
Anja regte sich auch auf. Bis wir sahen was das war.

Ein altes Park Ticket.

Mit Kugelschreiber darauf geschrieben

„Jerry + Mathis“ darunter standen 2 Handynummern.

Wir staunten nicht schlecht. Dann schrieben wir beide eine SMS.
Ich an Jerry, Anja an Mathis.

„Wir fragen uns die ganze Zeit was für verrückte Menschen hinter so einer Idee stecken? Und was die Aktion bewirken soll? Gruß Melli und Anja “

Die Antworten waren klar, sie hätten das bezweckt was sie bezwecken wollten, das wir Ihnen antworten…

Ein par SMS weiter hatten wir schon heraus gefunden das Jerry und Mathis in der örtlichen Kaserne stationiert waren.
Wir beschlossen den Abend da zu verbringen denn wir waren neugierig auf die beiden.

Wir sollten uns am Tor melden und sagen dass wir zu den beiden wollten.

einer der Soldaten die das Tor bewachten ließ uns in ein Auto einsteigen und fuhr mit uns über das Gelände.
Ich saß hinten und Anja vorne neben ihm.
er fragte gleich woher wir die zwei kannten und ob wir die Nacht hier verbringen wollen würden. Anja sagte gleich „geht das denn?“

„Klar geht das wenn ihr das wollt“

Gut da kamen wir also an. Tja aber wie sollten wir die beiden erkennen. außer einen kurzen Blick auf den Beifahrer hatte ich niemanden gesehen.

Wir standen vor einem großen Gebäude, der Soldat fuhr wieder mit dem Auto weg.

Unten öffnete sich die Tür und 2 Männer kamen heraus.

„Schön das ihr da seid Mädels ich bin Jerry und das ist Mathis“

Wir gingen rauf in die Zimmer, Sie schliefen mit 4 Mann in einem.ir setzten uns auf ein kleines Sofa und unterhielten uns erst mal über alles Mögliche.
Wir hatten etwas Sekt zum anstoßen mitgebracht und als wir dadurch dann in bester Feierlaune waren machte Jerry Musik an und wir tanzten ein wenig im Zimmer.

Hin und wieder kamen ein paar Jungs aus anderen Zimmern dazu und es wurde zu einer richtig guten Party.
Mitten am Abend war ich dabei mit Jerry etwas enger zu tanzen während Anja und Mathis auf dem Sofa saßen und sich unterhielten.

Wir Knutschten ein wenig während wir tanzten und auch Anja und Mathis kamen sich näher.

Es wurde immer später und irgendwann war die „Party vorbei.
Wir konnten ja kein Auto mehr fahren also entschlossen wir uns die Nacht in der Kaserne zu verbringen.

Jerry hatte von dem Hochbett das Obere und Mathis das Untere.

Ich legte mich mit in sein Bett und Anja legte sich mit Mathis hin.

Wir quatschten alle noch ein wenig als Jerry anfing mich etwas am Rücken zu streicheln.
Ich genoss das Ganze und blieb still liegen. Irgendwann drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn, meine linke Hand wanderte hinter seinen Kopf und streichelte diesen.

Seine Hand war an meinem hintern und fing an diesen zu Massieren.
Er drückte sein Becken nach vorne und ich konnte durch die Hose seinen erregten Penis spüren.
Aus dem Bett unter uns hörten wir nichts mehr und ich ging davon aus das Anja und Mathis arm in arm eingeschlafen waren.

Meine Hand wanderte von seinem Nacken an seinen rücken wo ich dann unter sein T-Shirt fuhr…

Seine Hand wanderte ebenfalls unter mein Shirt und öffnete dann meinen BH.

Dann fasste er mit seiner Hand meine Brüste an und zog mir erst das Shirt hoch später dann aus.

Er liebkoste meine Brüste mit seinen sanften Lippen. Zwischendurch hatte ich echt schiss das einer der anderen Soldaten den Raum betritt, ließ mich dann aber schnell wieder  von ihm ablenken.

Unter uns hörte ich nur hin und wieder das „rascheln “ der Decke und vor Anja wäre mir sowieso nichts peinlich gewesen…

Es dauerte nicht lange da hatte ich ihm seine Hose geöffnet und seinen Penis in meine Hand genommen während er sich mit seiner Hand an meiner Muschi vergnügte.
Seine Finger drangen tief ein und wieder raus, aus seinem Penis kamen sie ersten Lusttropfen die sich auf meiner Hand sammelten. Ich leckte sie von meinen Fingern ab

Auf einmal hörte ich aus dem Bett unter uns Anja stöhnen.

Jerry wurde sofort noch geiler, wir zogen uns gegenseitig komplett aus sein Kopf  glitt zwischen meine Beine und er leckte meine Muschi noch ein wenig bevor  er ein Kondom aus seiner Hosentasche raus holte es sich über zog und dann in mich eindrang.

Anja und Mathis hatten mittlerweile anscheinend entschlossen keine Rücksicht mehr zu nehme und legten lauthals los.

Während wir bei jedem stoß mehr unseren Rhythmus gefunden hatten bemerkten wir wie das Bett immer mehr wackelte , da Anja anscheinend auch richtig hart dran genommen wurde

Am liebste nahm mich Jerry von hinten und ich konnte auch nicht wirklich inne halten, während er dies tat, stöhnte ich.

Sein Penis drang immer sehr tief ein.
Irgendwann wechselten wir die Position und ich setzte mich mit meiner klatsch nassen Muschi auf ihn und ritt ihn bis er kam.

Anja und Mathis brauchten noch einen Moment länger und so schaukelte das Bett noch als wir schon längst Kuschelnd nebeneinander lagen.

Am nächsten Morgen fuhren wir nachhause. Diese Nacht bleibt unvergesslich.

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