Mein Freund, Gunther, war nie bei der Bundeswehr, denn er hat sich für ein paar Jahre bei der freiwilligen Feuerwehr hier verpflichtet – und dann muss man ja nicht zum Bund. So ganz persönlich finde ich ja, dass er da überhaupt nichts verpasst hat. Man muss nicht beim Bund gewesen sein, um als Mann zu gelten, finde ich – aber das mag jetzt auch eine ganz typisch weibliche Sicht der Dinge sein … Eine Sache allerdings gibt, die vermisst Gunther doch sehr; und zwar die gründliche Untersuchung als junger Wehrpflichtiger oder Rekrut durch eine strenge Stabsärztin, die keine Mätzchen mitmacht und ihn richtig ordentlich triezt. Wobei es dabei um eine reine Fantasie geht; das ist ihm schon klar.
In der Realität werden diese stabsärztlichen Untersuchungen erstens wohl meistens von Männern vorgenommen und nicht von Frauen – und zweitens ist das alles andere als eine angenehme oder sogar erotische Angelegenheit. Aber für seine Fantasien kann niemand etwas – und es spricht ja auch überhaupt nichts dagegen, die auszuleben, solange niemandem dadurch ein Nachteil entsteht oder ein Schaden zugefügt wird. Deshalb war ich auch sofort bereit, bei diesem Kliniksex Rollenspiel mitzumachen, als Gunther mich irgendwann mal gebeten hat, diese Fantasie einfach mal umzusetzen. Ich habe mir sogar extra ein passendes Outfit besorgt; eine richtig schicke Uniform. Nun habe ich ja keine Ahnung, ob eine Stabsärztin stattdessen nicht eher im weißen Kittel herumlaufen würde, statt in Army Uniform, so wie andere Ärzte und Ärztinnen auch – aber das spielt ja jetzt mal überhaupt keine Rolle. Die Gedanken sind frei – und die Sexfantasien sind es ebenfalls. Da kann man machen, was man will, und muss sich nicht streng an irgendwelche Vorschriften halten. Das ist ja gerade das Geile an Rollenspielen – man kann sich alles selbst zusammenstellen, die Uniformen, die Requisiten und so weiter, und man kann sich auch sein ganz eigenes Drehbuch machen. Da redet einem keiner rein, solange man sich mit seinem Partner einig ist. Und Gunther und ich, wir waren uns einig – eine Stabsärztin muss eine Armee-Uniform tragen und keinen weißen Kittel. Und deshalb besitze ich jetzt diese wirklich tolle Uniform. Sie liegt hauteng an, so dass man meine Figur genauso gut sehen kann, als ob ich nackt wäre. Lediglich die Camouflage Hosen sind unten etwas gebauscht und stecken in schwarzen Bundeswehrstiefeln aus Leder – aber alles andere an dieser Uniform schmiegt sich regelrecht an meinen Körper. Das ist ein wunderbares Gefühl; ich komme mir dann gleich richtig sexy vor. Bestehen tut diese Uniform aus einer Bluse in Khaki, einem Jackett, ebenfalls in Khaki, nur etwas dunkler, und dazu eben diese Camouflage-Hosen in flecktarn. Dazu gehört natürlich auch ein freches Käppi. Es gibt sogar ein paar Rangabzeichen, nach denen ich Major bin. Es hätte ebenso gut ein Hauptmann oder sogar Leutnant sein können – so einem frischen Rekruten bei seiner Tauglichkeitsuntersuchung sind ja alle Offiziersränge weit überlegen – aber mir hat das mit dem Major nun mal sehr gefallen.
Außer meiner schnieken Uniform brauchen wir für dieses Rollenspiel noch ein paar andere Dinge. Wir haben Einwegspritzen, Kanülen, ein Stethoskop, sogar ein Spekulum – was man ja nicht zwingend ausschließlich in die weibliche Möse einführen muss, wenn ihr wisst, was ich meine … -, ein Blutdruckmessgerät, ein Fieberthermometer, ein paar flexible Bänder mit Klett für alle möglichen Zweck; eben alles, was man halt für den Kliniksex so braucht – ja, und dann haben wir auch noch einen Dildo. Der bei einer normalen Untersuchung durch eine Stabsärztin natürlich überhaupt nichts zu suchen hat – aber wie gesagt, wir können ja machen, was wir wollen. Und jetzt wollt ihr sicher noch ganz genau wissen, wie das denn so abläuft, das Rollenspiel Stabsärztin und junger Rekrut. Wobei wir uns da auch abwechseln; manchmal ist Gunther ein Rekrut, also einer, der bereits in der Armee ist, wenn auch als Anfänger, und regelmäßig medizinisch untersucht werden muss, ob mit ihm auch alles in Ordnung ist – und mal ist er ein Wehrpflichtiger, der daraufhin untersucht wird, ob er überhaupt tauglich ist. Mir macht beides Spaß. Bei der zweiten Form kann ich meiner Vorliebe zum Spotten und zu demütigenden Herabsetzungen noch stärker ausleben, wenn ich den jungen Möchtegern-Soldaten einfach durchfallen lasse und ihm den Zugang zur Armee verweigere. Aber auch die andere Form des Rollenspiels macht unheimlich Spaß. Und Macht über diesen jungen Kerl habe ich in beiden Fällen – und das ist ein wirklich atemberaubendes Gefühl. Es ist ganz gut, dass man das ab und zu mal in Kliniksex Rollenspielen ausleben kann, denn der Alltag stutzt einen ja schon von alleine immer wieder zurecht, damit man bloß nicht größenwahnsinnig wird. Da ist es schon schön, wenn man irgendwo wenigstens eine kleine Nische hat, in der man eine gewisse Macht besitzt.
Aber ich wollte euch ja erzählen, was bei den Doktorspielen bei Gunther und mir so abgeht. Dazu nehme ich euch einfach mal mit – zum Beispiel in unser kleines Fantasiespiel von gestern. Da war Gunther mal kein Wehrpflichtiger, den ich auf Tauglichkeit für den Wehrdienst untersuchen sollte, sondern ein Rekrut, den seine erste medizinische Untersuchung nach dem Eintritt in die Armee erwartete, in der überprüft werden sollte, wie gut er sich bereits an den Drill angepasst hatte und wie fit er körperlich war. Woraus folgt, dass auch Gunther als Armeeangehöriger eine Uniform trug. Allerdings ist seine etwas lässiger als meine, nicht so körperbetont, und auch längst nicht so schick. Es ist eigentlich nur seine normale Freizeitkleidung, nur eben in Khaki … Ich hatte es mir in unserem kleinen Arbeitszimmer – was eigentlich nur eine Abstellkammer ist – hinter dem Schreibtisch bequem gemacht und spielte schnell noch ein bisschen Solitär, um mir die Zeit zu vertreiben. Gunther brauchte wie üblich etwas länger, bis er in seine Uniform geschlüpft war.
Endlich klopfte es; sehr zögernd. „Herein!“, rief ich – und legte schon in dieses eine Wort die ganze kalte, strenge Überheblichkeit des höheren Rangs, denn ich wusste ja, wer vor der Tür stand. Gunther kam herein, marschierte zum Schreibtisch, stellte sich vorschriftsmäßig gerade davor auf und salutierte zackig. „Sie sind zu spät, Soldat Arnsberger“, tadelte ich ihn. „Ich – ja – ich bitte um Entschuldigung, Sir. Ähm – Ma’am“, stammelte er. Ich nickte ungeduldig. „Ja, ja – schon gut. Seien Sie einfach das nächste Mal pünktlich. Und jetzt ziehen Sie sich aus.“ „Jawohl, Ma’am“, bestätigte Gunther schneidig. Schon begann er damit, sich auszuziehen. Seine Uniform legte er, wie er es gelernt hatte, akkurat gefaltet auf einen Stuhl, der genau für diesen Zweck mitten im Raum stand. Beim ersten Mal hatte Gunther seine Uniform einfach auf dem Boden deponiert und sich selbst auf den Stuhl gesetzt. Ich habe ihm aber schnell beigebracht, dass sich das so nicht gehörte. Nach 50 Liegestütz und weiteren 50 Sit-ups hatte ich ihn davon überzeugt. Seitdem lagert er seine Uniform auf dem Stuhl und stellt sich, wenn er nackt ist, brav daneben; noch immer in korrekter Haltung daneben, die Handrücken an der nicht mehr vorhandenen Hosennaht, der Rücken gerade, die Schenkel zusammen.
„Stehen Sie bequem“, befahl ich ihm, noch immer von hinter meinem Schreibtisch aus. Er sank etwas in sich zusammen und stellte die Beine auseinander. Ich erhob mich und stapfte höchste geräuschvoll in meinen hohen Lederstiefeln oder eher Army Boots zu ihm. Wie sich das gehörte, wurde seine Haltung prompt wieder etwas straffer. Zum Glück behielt er aber wenigstens die Beine auseinander. Was ich zum Anlass nahm, ihm gleich einmal von hinten dazwischen zu fassen. Mit festem Druck setzte ich den Mittelfinger auf seinem Damm an und zog ihn wieder nach hinten. Das entlockte ihm bereits ein erstes Keuchen. Nun marschierte ich ein paar Male um ihn herum. Ich zupfte an seinen Oberarmen und nickte anerkennend – denn da war nichts zum Zupfen, das waren alles harte Muskeln. Seine Armmuskeln ließen nichts zu wünschen übrig. Etwas anders sah es allerdings um seine Taille herum aus. Da konnte ich die Haut so richtig zwischen den Fingern zusammenziehen und hielt dann eine höchst unpassende und auffällige Speckschicht dazwischen. „Soldat Arnsberger, Sie sind zu fett“, urteilte ich. „Sie werden jetzt eine Viertelstunde auf der Stelle laufen – und zwar ordentlich schnell, sonst mache ich Ihnen Beine, dass Ihnen das Wasser im Arsch kocht“, blaffte ich. „Da haben Sie dann wenigstens ein paar Kalorien verbraucht. Und nachher schaue ich es mir an, wie Ihr Kreislauf und Ihr Herz auf so eine Anstrengung reagieren. Wollen doch mal sehen, ob wir Sie nicht fit kriegen, Sie alter Schlappschwanz!“
Gunther salutierte wieder und begann, auf der Stelle zu laufen. Zuerst noch lahmarschig genug, dass ich ihm meine Hand klatschend auf den nackten Hintern sausen ließ. „Geht das nicht schneller?“, brüllte ich. „Mann, Sie brechen ja schon jetzt zusammen! Soll ich Sie gleich entlassen, Sie alter Sitzpisser und Warmduscher? Keine Kondition, kein Mumm in den Knochen!“ Gunther gab sich Mühe und bewegte seine Beinchen nun schon ganz flott – und ich konnte nun endlich ein paar Akteneinträge erledigen – ähm, mein Solitärspiel beenden. Und noch eines spielen, und noch eines. Gunther keuchte schon ganz schön. Aber er hielt sich tapfer; eine Viertelstunde lang joggte er auf der Stelle. Dann musste er sich von mir den Blutdruck und den Puls messen lassen. Beim Blutdruckmessen konnte ich kaum etwas hören mit meinen Ohrstöpseln, so laut ächzte er von der Anstrengung. Natürlich war sein Blutdruck auch viel zu hoch und sein Puls war zu schnell, was ihm einen weiteren Tadel eintrug – und die strikte Anweisung, eine Woche lang morgens vor dem allgemeinen Training noch eine Stunde zusätzlichen Frühsport zu machen. Mit anderen Wochen eine Woche lang vor mir aufzustehen und mir das Frühstück zu machen; aber es hätte ja nicht sehr militärisch geklungen, wenn ich das so gesagt hätte.
Anschließend musste Gunther vor mir auf alle Viere gehen, damit ich ihm den Rücken abhorchen konnte, ohne mich ständig hochrecken zu müssen. Als ich ihn dabei in die Seite kniff, stellte ich fest, dass er in dieser Haltung noch fetter wirkte. „Sie müssen nicht so viel essen!“, schnauzte ich ihn an. „Oder wollen Sie in ein paar Monaten aussehen wie ein Nilpferd? Dann passt Ihnen keine Uniform mehr!“ Er erbat sich die Erlaubnis zu sprechen – die ich ihm großzügig gewährte. „Es ist so, Ma’am, ich esse gar nicht so viel“, verteidigte er sich, „aber ich habe die letzte Woche solche Schwierigkeiten mit der Verdauung gehabt.“ „Schwierigkeiten mit der Verdauung!“, äffte ich ihn nach. „Sie meinen, Sie konnten nicht richtig scheißen?“ „Jawohl, Ma’am“, bestätigte er. „Nun, dann wollen wir das mal ändern und überprüfen, ob sie tatsächlich schlanker sind, wenn ich Ihnen die ganze Scheiße aus dem Darm herausgeholt habe!“ Ich holte eine große Gummimatte, auf die Gunther sich stellen musste; natürlich noch immer auf allen Vieren. Dann bereitete ich alles für den Einlauf vor. Ich holte eine Schüssel mit sehr warmem, fast heißem Wasser, goss ein wenig von dem kalten Kaffee hinein, der vom Kaffeetrinken vorher noch übrig war, legte mir eine riesige Einmalspritze zurecht, schlüpfte in meine Latexhandschuhe, zog daran und ließ sie klatschend wieder zurück in Position fallen, nahm mir noch ein Handtuch, unseren Dildo und ein bisschen Vaseline. Mit diesen Dingen bestens bewaffnet, hockte ich mich hinter Gunther auf den Boden.
Ich tauchte die große Plastikspritze – natürlich ohne Nadel – in das heiße Wasser und zog den Kolben hoch. Es ist eine 50 ml Spritze. Nun sind 50 ml nicht allzu viel; aber wenn ihr nicht glaubt, dass schon ein Kaffee Einlauf mit 50 ml eine durchschlagende Wirkung haben kann, dann solltest ihr das gleich mal selbst ausprobieren, das wird euch davon überzeugen! Jedenfalls hatte ich die 50 ml heißes Wasser mit kaltem Kaffee – inzwischen hatten die beiden Flüssigkeiten sich natürlich zu einer angenehm temperierten Mischung vereinigt – kaum zielsicher in Gunthers zuckendes kleines Poloch hinein befördert, als er auch schon den Arsch zusammenkniff und leise stöhnte. Das beeindruckte mich aber gar nicht; noch einmal zog ich die Spritze auf und verpasste ihm einen zweiten Schuss, dann einen dritten, vierten … Ihr könnt euch das sicher auch vorstellen, ohne dass ich jede neue Spritzenladung einzeln beschreibe. Und falls ihr mir tatsächlich nicht geglaubt habt, dass ein Kaffeeklistier von 50 ml schon durchaus etwas auslöst und zu einem ganz schönen Rumoren im Darm führt – dass nach zehn Spritzen ein halber Liter von dem Zeug einem schon ganz schöne Probleme macht, das glaubt ihr mir, oder?
Gunther konnte schon kaum noch still halten; er ächzte und jammerte, als ob er es schon nicht mehr aushalten könnte, und bei jeder neuen Spritzenladung ging ein Teil des leicht bräunlich gefärbten Wassers daneben. Auch in den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Spritzen tröpfelte und sickerte immer mehr Flüssigkeit aus seinem Arsch heraus, lief seine Schenkel herunter und landete auf dem Handtuch und der Gummiunterlage. Was selbstverständlich dazu führte, dass ich noch zweimal nachsetzen musste, denn sonst wäre es ja nicht ganz ein halber Liter geworden! Ganz merkwürdige Geräusche kamen von Gunther; er musste seine Arschbacken nun schon ganz fest zusammenkneifen, damit er nicht den ganzen Einlauf wieder hinaus prustete und pupste. Endlich hatte ich Erbarmen mit ihm – und verschloss ihm sein Poloch mit dem Analdildo. Ob er sich danach nun unbedingt wohler fühlte, wage ich allerdings zu bezweifeln; er stöhnte und wimmerte eher noch mehr. Denn nun war er zwar die Sorge los, den Kaffee-Einlauf nicht mehr halten zu können – aber dafür war nun noch weniger Platz in seinem Darm. Ich ließ ihn eine Weile vor sich hin leiden und spielte noch ein wenig Solitär – bevor ich ihm dann den Befehl gab, sich zu erleichtern. Noch nie ist ein Rekrut einem Befehl so schnell nachgekommen wie Gunther diesem! Als er zurückkam, durfte er sich wieder anziehen – und sich mit seiner Zunge bei mir für die hervorragende Untersuchung und Behandlung bedanken … So, jetzt habt ihr einen ersten Eindruck davon, was ich so als Stabsärztin alles mache. Das ist natürlich nur ein ganz kleiner Ausschnitt unserer Kliniksex Rollenspiele. Wenn ich Lust habe, schreibe ich euch ein anderes Mal mehr dazu.