Der Zuschauer

Endlich war es Freitag und ich kam nach zwei Wochen wieder heim zu meiner Freundin. Sabrina wartete schon am Bahnhof auf mich. Sie trug ein enges schwarzes Top, einen engen Mini, Stiefel und Schwarze Nylons. Bei diesem geilen Anblick hätte ich nach zwei Wochen Enthaltsamkeit schon abspritzen können. Mein Schwanz stellte sich richtig auf als ich sah das ihre Nippel abstanden. Auch unter ihrem engen Mini konnte ich kein Höschen sehen. Ich wollte sie gleich auf den Bahnhofsklo ziehen was sie aber unterband.

Vor dem Bahnhof gingen wir in Richtung unsere Wohnung. An der ersten Ampel zog sie mich dann hinter ihr her. Sie schnappte sich das erste Auto. Es war ein etwa 20 jähriger Mann in einem Golf 4. Sie klopfte ans Fenster und der Fahrer öffnete es. „Kannst du uns nach Hause fahren, Du wirst es nicht bereuen“ fragte sie den jungen Mann. Der lies uns gleich in sein Auto steigen. Ich setzte mich hinter den Fahrer. Sabrina nahm auf dem Mittelsitz hinten neben mir Platz. Sie griff kurz nach vorne und verstellte den Rückspiegel. Der Wagen war bereits losgefahren.

Kaum war der Spiegel richtig ausgerichtet da öffnete sie mir den Reisverschluss und mein Rohr sprang ihr entgegen. Gleich nahm sie es ihn ihren feuchten roten Mund auf. Sie saugte gleich denn Mast durch. Ich hörte schon die Vögel singen so gut machte sie es. Ich konzentrierte mich das ich nicht gleich ihn ihren Mund spritzen würde. Als sie dann aber noch anfing meine Eier zu massieren war alles zu viel für mich und ich schoss mit dem Druck von zwei Wochen den Saft ihn ihren Rachen. Ich pumpte und pumpte bis alles ihn ihren Mund verschwunden war. Sie hatte alles geschluckte und leckte denn Mast noch sauber. Danach packte sie meinen Mast wieder ein.

Kaum war ich wieder bei Sinnen waren wir auch schon zuhause. „Na willst du noch mit hoch kommen“ fragte sie unseren Fahrer. Der zögerte nicht lange und parkte direkt vor unserem Haus. Wir ging zusammen rein und verschwanden gleich im Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das große Sofa der Fahrer gegenüber von mir ihn den Sessel. Sabrina stellte sich zwischen uns auf den Tisch und lies gleich ihren Körper kreisen.

Nach kurzer zeit ihn der ich für etwas Musik gesorgt hatte zog sie ihr Oberteil aus. Ihre Nippel standen immer noch weit von ihren schönen zarten Titten ab. Sie nahm sie gleich ihn die Hand und zwirbelte sie zwischen ihren Fingerspitzen. Ihr Hände massierten die Möpse durch und wanderten über ihren braungebrannten Körper. Immer wieder feuchtete sie ihre Finger genüsslich mit ihrer Zunge an und fuhr weiter über den makellosen Körper.

Nun verschwanden immer wieder ein paar Finger in ihrem Rock und kamen feucht wieder zu Vorschein. Dann befreite sie sich auch noch von diesem Überflüssigen Kleidungsstück. Ihre Fotze glänzte feucht und ihre Schamhaare hatte sie zu einem kleinen Dreieck rasiert das natürlich auf den wichtigsten Punkt zeigte. Sie drehte sich weiter und ihr Hände wanderten wieder über den wundervollen Körper. Sie beugte sich weit nach vorne und ihr geiler knackiger Po wurde uns vorgeführt. Ich hatte meinen Mast schon rausgeholt und wichste ihn sanft. Sie konnte das nicht mit ansehen und setzte sich gleich drauf. Sie riet gleich los und wurde immer schneller.

Das Sofa bete unter uns. Sie brauchte nicht lange da schrie sie ihren Orgasmus raus. Immer wilder wurde sie dabei. Als der Orgasmus abgeschwollen war schaute sie zu unserem Zuschauer und meinet zu ihm das er doch seinen Schwanz rausholen solle und wichsen könne wenn er wolle. Dann stellte sie sich wieder hin und beugte sich runter zum Tisch. Ich stand auf und führte meinen Mast von hinten ihn ihre noch feuchter währende Fotze. Ihre langen Beine die immer noch durch die Nylons uns die Stiefel bedeckt wurden und ein Mann der sie von hinten nahm muss ein geiler Anblick gewesen sein. Immer feste hämmerte ich ihn meine Freundin ein. Die sich schon wieder richtig wohl fühlte und auch ich merkte nichts mehr von meinen zwei Wochen ohne Sex.

Nun wollte ich den Zuschauer richtig was bieten und legte meine Freundin aufs Sofa zurück Ihre Beine spreizte sie weit auseinander und ich kniete mich vor sie. Langsam schob ich meinen Schwanz ihn ihr Arschloch. Dabei achtetet ich immer darauf das der Zuschauer alles sah. Ich stieß dann langsam ihn das enge Loch ein. Sie klammerte sich mit ihrem Beinen um meinen Körper und ihre Hände vergrub sie in den Kissen. Denn Zuschauer musste der Anblick wohl gefallen denn er spritze alles ab. Auch ich war kurz vorm abspritzen und verlangsamte etwas das Tempo um die Titten von Sabrina zu massieren. Als auch sie dann soweit war stieß ich fest ihn sie ein und wir kamen zusammen zum Orgasmus.

Als wir uns erholt hatten und wieder bei Sinnen waren schauten wir nach unserm Zuschauer aber der hatte sich still und leise verdrückt und so verbrachten wir den Rest der Nacht zu zweit und hatten auch so viel Spaß.

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