Der potente Servicemann

Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“ wollte sie wissen.

Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“

Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Helen war überrascht, als sie mein überreifes Früchtchen tastete. „Ein Glück“ knurrte sie, „dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich hab etwas mitgebracht.“

Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmaßen. Wir rückten unsere Untergestelle aneinander. Helen fädelte das lange Ding an beiden Enden ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiß genug war meine Pussy eigentlich. Helen knurrte bei meinem schönsten Moment: „Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben.“ Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen.

Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. „Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein“, überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.

„Ich habe ja gerade erst einen gehabt“, entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.

„Erzähle!“

Ich wollte nicht. Sie ließ aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hört, liest oder vom Video konsumiert. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:

Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft großmütig verkündet, dass ich den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett ließ sich einfach nicht ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süßen Schnauzbart.

Auf beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz allein gefeiert hatte.

Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fenstern. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts hatte, als meine bloße Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: „Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt.“ Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch.

Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: „Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren.“

Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Fähnchen rutschte dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir aufs Bette zu knien und zu fragen: „Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?“

Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.

Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war mein Fähnchen vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht.

Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stieß verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stieß mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.

Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seine Schweif hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.

„Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest“, frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schließlich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Knorpel wie eine Feder auf.

Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und ließ mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gib nichts besseres, als so einen Schweif mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen großen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der lockenden, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve.

In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann ausgekostet. Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoss. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stößen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war.

Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Helens raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heißen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Helen auch, denn sie holte sich ein Quäntchen und steckte den Finger gespielt verschämt in den Mund.

Als die Klingel anschlug, schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete.

Ich dachte an Helens Worte: „Jetzt müsste man einen Kerl haben“, und zog den Mann am Binder in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen!

Gegen Morgen konnte ich dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.