Man sollte eigentlich denken, wenn eine Frau private Sexkontakte sucht, dass sie dann in jeder Singlebörse willkommen ist und keine Probleme hat, in einem Kontaktmarkt im Internet Männer kennenlernen zu können. Und zwar auch für reale Treffen, nicht einfach nur für ein paar geile Mails oder Cybersex im Sexchat. In der Realität gestaltet sich das aber weit schwieriger als vermutet. Zumindest dann, wenn man gewisse Ansprüche an erotische Kontakte hat und nicht einfach nur mit irgendeinem fremden Mann irgendeinen One-Night-Stand verbringen will.
Ich hatte schon eine ganze Reihe deutscher Online Communitys für Erotikkontakte ausprobiert und war mit dem Ergebnis nie zufrieden gewesen. Irgendwie hat sich außer ein bisschen Flirten im Erotikchat nie etwas ergeben. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich einen festen Partner, die große Liebe und zukünftige Hochzeitsglocken suche; ich will wirklich nur Sexabenteuer. Aber bei einem solchen ONS soll es schon prickeln und kribbeln, da soll nicht einfach nur er seinen Schwanz in meine Möse stecken und das war es dann. Erotik ist mehr als Sex! Selbst bei einer heißen Nacht gibt es Momente, wo man sich miteinander unterhält statt zu vögeln. Deshalb sollte eine solche Unterhaltung einfach auch mal möglich sein; man muss sich einfach nicht nur anziehend, sondern auch sympathisch finden. Anscheinend haben die meisten Männer daran aber überhaupt kein Interesse. Ich habe nichts dagegen, dass ein Mann private Kontakte sucht, weil es ihm um sein erotisches Vergnügen geht; dasselbe mache ich schließlich auch. Aber erotisches Vergnügen ist dann eben doch mehr als nur ein schneller Fick – und genau scheiden sich dann oft die Geister von Männern und Frauen. Obwohl sie – scheinbar – genau das Gleiche suchen, nämlich reine Sexkontakte.
Meine Freundin Lara hat mir dann, als ich mich wieder mal bei ihr ausgeheult habe, wie sehr mir der Sex und die Männer fehlen, den Tipp gegeben, ich solle es doch einfach mal bei einer internationalen Sexbörse versuchen. Als ich etwas verwundert einwandte, ich suche aber erotische Kontakte aus meiner Stadt und nicht über die ganze Welt verstreut, hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch internationale Kontaktmärkte und Communitys durchaus den Trick beherrschen, die Kontaktanzeigen nach Land und weiter nach Bundesland und Postleitzahl ordnen zu lassen… Okay, also habe ich es einfach mal versucht und mich angemeldet in einer internationalen Community, die sie mir als Beispiel genannt hatte. Schon auf den ersten Blick schien Lara absolut recht gehabt zu haben – hier erhielt ich auf meine Kontaktanzeige hin noch weit mehr Zuschriften als jemals zuvor. Dabei waren es in jedem Kontaktmarkt schon sehr viele Mails gewesen, die ich bekommen hatte, es waren nur eben die richtigen nicht dabei.
Diesmal aber hatte ich das Gefühl, es ist ganz anders; da suchen Männer wirklich wie ich Sexkontakte und wollen nicht einfach nur am Computer ein paar Mails wechseln oder ein bisschen Cybersex erleben, sondern sie wollen reale Treffen und Blind Dates, genauso wie ich. Die Frage war dann hier eigentlich nur noch, wie lange ich bis zum ersten Blind Date warten würde; und nicht wie in den anderen Singletreffs, ob überhaupt eines stattfinden würde. Die Auswahl war wirklich groß – und sie war auch international. Deutsche, Türken, Spanier, Italiener, Iren, Engländer, Amerikaner – bei den Zuschriften war alles dabei, und alle wohnten sie in meiner Nähe. Ich hatte gar nicht gewusst, dass mir so viele internationale Sexkontakte offenstanden! Das machte einen ONS natürlich noch viel faszinierender, dabei auch gleich noch eine fremde Erotik Kultur kennenlernen zu können. Am interessantesten erschien mir ein Schwarzer, Afro-Amerikaner, der eine deutsche Frau geheiratet hatte, nach der Scheidung aber hier geblieben war.
Black Sex hatte ich noch nie ausprobiert, das hatte mich aber immer schon gereizt. Ihr wisst ja sicher alle, was man über die sexuellen Fähigkeiten der Schwarzen sagt; es wäre doch wirklich mal interessant herauszufinden, ob daran etwas Wahres dran ist. So war ich sehr schnell zu einem ersten Treffen bereit. Aber trotz meiner Sehnsucht nach einem geilen Erotikabenteuer war ich doch weder naiv, noch leichtsinnig. Ich bestand darauf, dass wir uns das erste Mal in der Öffentlichkeit treffen und wirklich nur miteinander Kaffee trinken gehen. Nichts gegen Sofortkontakte – aber Sex beim ersten Date muss nicht unbedingt sein. Man kann sich das ja immer noch anders überlegen – aber zumindest sollte man sich als Frau die Möglichkeit offen behalten, eben nicht gleich mit diesem Fremden ins Bett zu steigen, den man da gerade das erste Mal trifft, und das geht in der Öffentlichkeit viel leichter, als wenn man sich in der eigenen oder gar in seiner Wohnung miteinander trifft. Deshalb waren wir in einem Café miteinander verabredet. Ich kam mit dem Auto, er wollte mit dem Motorrad kommen. Übrigens muss ich zugeben, die Tatsache, dass er ein Biker war – und er hatte mir auch ein paar Fotos von sich im Biker Outfit geschickt, die mich richtig angemacht hatten -, die hatte mein Interesse an ihm erst recht geweckt.
Ich war gerade aus dem Auto ausgestiegen, da hörte ich von hinten eine schwere Maschine andonnern. Ob er das war? Ganz unwillkürlich fing mein Herz an zu klopfen, obwohl ich vorher eigentlich gar nicht mal besonders aufgeregt war. Ich hatte es mir im Laufe meiner Partnersuche weit gehend abgewöhnt, viel von den Männern zu erwarten, zu denen sich per Internet Kontakte entwickelt hatten – und war damit immer ganz gut gefahren. Schwungvoll hielt das Motorrad direkt neben meinem Wagen, und noch bevor der Fahrer den Helm abnahm und ich seine schwarze Haut sah, ahnte ich irgendwie, das war Albert, mein Date. Deshalb blieb ich neben meinem Auto stehen und beobachtete, wie er Helm und Handschuhe abnahm. Wir hatten nicht groß darüber geredet, wie wir uns erkennen sollten; dass ich ihn erkennen würde, war ja soweit klar; allzu viele Schwarze gibt es bei uns ja nicht, und so würde das schon irgendwie funktionieren. Nachdem klar war, der Fahrer des wirklich überaus schnittigen Motorrads war Afro-Amerikaner, stand ja nun auch so ziemlich fest, es musste Albert sein, und weil er gesehen hatte, dass ich ihn beobachtete, fragte er als erstes, ob ich Mona sei; was ich bejahte. Sein Deutsch war sehr gut, nur ließ sich der typische amerikanische Akzent natürlich kaum verleugnen, was mir aber gefiel. Er bemerkte auch sehr wohl, dass meine ersten Blicke eher seinem Bike als ihm galten. „Gefällt dir die Maschine?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. Wieder nickte ich. „Willst du eine kleine Spritztour machen?“, erkundigte er sich. „Einen zweiten Helm und einen Nierenschutz habe ich dabei.“ Ja, den zweiten Helm hatte ich bereits entdeckt, und es hatte mir einen kleinen Stich versetzt. Hatte er etwa eine Freundin? Auch wenn ich nur auf ein erotisches Abenteuer aus war – das bedeutete nicht zwingend, ich war auch zu einem Seitensprung bereit. Ich wollte keine Heimlichkeit und keine Eifersucht. Aber was hatte er mich gefragt? Ob ich eine kleine Spritztour mit ihm machen wollte? Ja, das wollte mich; und zwar sehr. Es war zwar nicht unbedingt das, was ich mir für das Blind Date vorgestellt hatte, denn eigentlich hatte ich gedacht, wir sitzen uns bei einer Tasse Kaffee gegenüber und quatschen ein wenig – aber warum eigentlich nicht? Man muss manchmal auch spontan sein können, gerade bei einem Date! Kurz sah ich an mir herunter. Mit meinen Jeans, meinen flachen Stiefeletten und der Lederjacke war ich geradezu perfekt gekleidet als Sozia. Die kleine Handtasche konnte ich umhängen, dann störte sie nicht. Dazu noch ein Nierengurt und ein Helm – und es konnte losgehen! Begeistert stimmte ich zu.
Er half mir, Helm und Nierenschutz anzulegen. Es fühlte sich gut an, seine dunklen Finger gegen die weiße Haut meines Gesichts zu fühlen und an meiner Taille auf dem hellbraunen Leder meiner Jacke, wo er den Gurt schließen musste. Wir hatten noch nicht viel miteinander geredet, und auf der Fahrt würden wir bestimmt auch keine Konversation machen können, aber das hatte ja alles Zeit. Er holte seine Maschine vom Ständer, schwang sich hinauf und trat sie an. Der satte Klang brachte etwas in meinem Bauch zum Vibrieren; das und die Spontaneität, mit der sich das Treffen sofort zu etwas ganz anderem entwickelt hatte als geplant, wirkten auf mich schon erotischer, als ich das von diesem Date überhaupt erhofft hatte. Ich ließ mich so elegant wie möglich hinter ihm auf den Sitz gleiten und legte die Arme um seine Taille. Wie merkwürdig, einem Menschen, den ich eigentlich überhaupt nicht kannte, so nahe zu sein! Da ging es auch schon los. In der Stadt fuhr er noch ziemlich gesittet, aber in Nullkommanichts waren wir auf der Landstraße, und er drückte richtig auf die Tube. Es war Jahre her, dass ich das letzte Mal als Beifahrerin auf einem Motorrad gesessen hatte. Ich fand es herrlich; es kam mir vor, als ob wir fliegen würden, und am liebsten hätte ich die Arme ausgebreitet wie dieses Girl von der „Titanic“ vorne am Bug; nur hatte ich Angst, mich dann nicht mehr oben halten zu können. Die Zeit verging wie im Flug. Kurz vor der nächsten Stadt bog er auf einen kleinen Waldpfad an. Zuerst dachte ich, er wolle hier nur wenden und zum Café zurückfahren, aber die Maschine holperte den Pfad immer weiter entlang, bis wir an einem Parkplatz ankamen. Wäre ich durch die Fahrt nicht in so unglaublich toller Stimmung gewesen, hätte mich jetzt ein ungutes Gefühl überfallen. Er stellte das Motorrad aus; ich stieg ab, er stieg ab, nahm den Helm herunter. Ich sah ihm direkt in seine tiefdunklen Augen. Falls er vorhatte, sich jetzt hier auf dem Parkplatz einen Quickie zu holen, dann hatte er sich getäuscht! Dazu war ich noch nicht bereit; nicht dass ich nun grundsätzlich etwas gegen Parkplatzsex oder einen Quickie hätte … Aber so weit waren wir noch nicht! Wieder grinste er so frech, als ob er meine Gedanken lesen könnte. „Willst du auch mal fahren?“, fragte er. Beschämt erkannte ich, er hatte nicht an einen Parkplatzsex Quickie gedacht, als er hier abgebogen war, sondern nur an meinen Spaß am Fahren – und daran, mir eine Freude zu machen, mir sein Bike zu überlassen.
Ich nahm den Helm ebenfalls ab; plötzlich war mir wahnsinnig heiß darunter; aber es war die reine Scham, denn ansonsten waren meine Wangen kalt vom Fahrtwind. „Ich – ich dachte …“, stotterte ich verlegen. Und wieder dieses breite Grinsen, was seine breiten Lippen noch voller machte. Gesunde weiße Zähne blitzten dabei auf, in all dem Schwarz und Rot. Es traf mich mitten ins Mark; meine Knie begannen zu zittern. Ich habe keine Ahnung, ob es meine Hochstimmung nach der Motorradfahrt war, die dafür sorgte, dass ich auf einmal vor Erregung geradezu erbebte, ob es er selbst war, oder ob beides zusammenkam dabei. Auf jeden Fall zerfloss ich urplötzlich beinahe vor Lust. Und dann sagte er auch noch: „Ich kann mir schon denken, was du vermutet hast. Und ich muss dir sagen, dagegen hätte ich nichts, wenn wir …“ Das Ende des Satzes blieb unausgesprochen; aber ich wusste natürlich auch so, was er gemeint hatte. Er hatte seinen Helm inzwischen an den Lenker gehängt. Ich legte meinen vorsichtig auf die lederne Sitzbank, ging auf ihn zu – und legte ihm die Arme um den Hals. Ich hatte seine vollen Lippen noch kaum zum Kuss gefunden, da spürte ich auch schon seine Zunge eindringen und seine Arme um mich. Wir küssten uns leidenschaftlich, dort auf dem Parkplatz, und ich wünschte mir brennend, ich hätte nicht auf meine kluge kleine Stimme gehört, sondern mich mit ihm in meiner Wohnung verabredet, denn dann könnte ich dieser jähen Gier in mir jetzt nachgeben. Seine Hände strichen über meinen Rücken, umfassten meinen Po in der Jeans, erkundeten den Weg von hinten zwischen meine Beine. Auf einmal war eine seiner Hände weg – und kam plötzlich von vorne. Ohne meine Lippen von seinen zu lösen und meine Zunge aus seinem Mund zu nehmen, machte ich den Rücken rund, sodass er sein Ziel erreichen konnte. Er verstand es, mit nur wenigen Bewegungen seines Handrückens in meinem Schritt meine Gier noch zu steigern. Ich wollte ihn; oh ja, ich wollte ihn! Und er schien es genau zu wissen, wie geil ich war. Ohne mich zu fragen, öffnete er meinen Reißverschluss, wühlte in meiner Jeans herum und fand den Weg zu der Nässe, die dort tropfte. Ich wollte nicht zurückstehen, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich unter seine Lederkombi kommen sollte. So musste ich mich damit bescheiden, meine eigenen Handflächen außer über das Leder gleiten zu lassen; schon dabei war es aber unübersehbar, wie mächtig Albert ausgestattet war.
Doch ich wollte es sehen; ich wollte seinen großen schwarzen Schwanz ohne Leder dazwischen spüren. Immer ungeduldiger tasteten meine Hände auf der Suche nach einer Öffnungsmöglichkeit in seinem Schritt herum, und endlich kam er mir zu Hilfe. Ein Reißverschluss ratschte, er zog ein wenig an seiner Bikerhose – und ich konnte dorthin gelangen, wo es mich hingedrängt hatte. Ohne Rücksicht auf den nach einem Regenguss früher am Tag total matschigen Boden kniete ich mich vor ihn und vollendete, was er so entgegenkommend angefangen hatte, ich befreite das prachtvolle Organ. Kurz darauf hielt ich seinen Schwanz in Händen, der mir unheimlich lang und dick vorkam. Ich bewunderte das Schokoladenbraun der Haut an dieser Stelle, strich mit den Fingern darüber und beugte schließlich den Kopf vor, sodass ich mit der Zunge darüber fahren konnte. Er schmeckte köstlich; süß und herb zugleich. Ich nahm die Spitze ganz in den Mund und schob meinen Mund so weit ich konnte über den Schaft. Sehr weit gelang mir das nicht; sein Schwanz war einfach zu groß! Schon bald merkte ich, wie die Eichel beinahe hinten in meiner Kehle anstieß, und kehrte zurück nach oben. Seine Hände hatten sich in meine Haare gekrallt; er begann, rhythmisch das Becken zu bewegen. Ich hielt einfach meinen Mund auf und ließ ihn zustoßen, ließ ihn mich in den Mund ficken. Als die Leidenschaft ihn mehr und mehr übermannte, rammte er mir seinen Ständer immer weiter in den Mund. Ich schluckte ein paar Male, damit ich nicht würgen musste, legte meine Hände, die bisher an seiner Hüfte geruht hatten, ganz nach hinten, wo ich den Ansatz seiner überaus knackigen und festen Pobacken zu fassen bekam – er hatte wirklich einen total geilen Arsch! – und mich einerseits daran festhielt, um Halt zu haben und so seinen Schwanz immer tiefer und tiefer schlucken, zu können, und andererseits aber auch mit den Fingern die Ritze zwischen den festen prallen Backen suchte. Noch fester stieß er zu, als ich anfing, seine Kerbe zu massieren. Und da war es auch schon passiert – heiß er goss sich etwas in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, aber es war zu viel; sein Sperma tropfte mir aus dem Mund und das Kinn herunter. Ja, und nun wollt ihr sicher wissen, was wir anschließend gemacht haben. Also zum Motorradfahren war ich irgendwie zu abgelenkt; also sind wir tatsächlich ins Café zurückgefahren. Aber nur, damit ich mein Auto holen konnte, denn gleich anschließend ging es in meine Wohnung, wo er sich erst um mich gekümmert und sich dann noch einmal von mir geholt hat, was er wollte … Und so habe ich also meinen ersten Black Sex auf einem Parkplatz erlebt, und den zweiten und dritten Blacksex nur eine halbe Stunde später in meinem Bett …