Mein Mann und ich sind seit 12 Jahren verheiratet und damit die Erotik nicht der alltäglichen Routine entweicht, treffen wir uns monatlich, quasi nebenbei in einem Hotel. Mein Mann und ich haben schnell entdeckt, dass wir nicht auf die „normale“ Art des Sexes stehen. Ich bin leicht devot, was ihn nicht stört, sondern er sogar fördert in dem Er dominant ist. Nicht dieses Hardcore BDSM sondern leichte Fesselspiele, hier, und da ein kleiner Schlag auf meinen Po, Haare ziehen und Befehle. Ich liebe seine Befehle.Aber nun weiter. Mein Mann und ich waren in jungen Jahren sehr experimentierfreudig, was heißt wir hatten viel Swinger und Gruppensex. Dies hat sich seit ein paar Jahren geändert, da wir mit Rollenspielen angefangen haben. Nun ja, einmal im Monat, wie gesagt treffen wir uns in einem Hotel.
Meist bin ich eine Prostituierte oder Geschäftsfrau oder was auch immer. Dieses Mal eher ein kleines Flittchen, welches einfach nur nach Sex sucht. Freitagmorgen weckte mich mein Mann laut mit den Worten: „Post für dich, Schlampe!“ als er zur Arbeit ging! Allein schon die donnernde Stimme schreckte mich auf und das Wort „Schlampe“ erregte mich. Die Tür ging zu und ich ging nackt (ich darf nur nackt schlafen) in die Küche, wo besagter Brief lag. Mit gewisser Vorfreude öffnete ich den Brief: „Zwanzig Uhr, Hotel Schweiger Hof, keine Unterwäsche, High Heels, Halsband und das Latexkleid mit den vier Reisverschlüssen! Zimmernummer 27 – an der Bar – wage es nicht später zu kommen! Dein Herr!!“ Dabei bemerkte ich wie ich jetzt schon leicht mit meinen Fingern mein Fötzchen massierte. Das Kleid hatte ich mir zu unserer Swingerzeit machen lassen. Es war ein cremefarbenes Kleid mit hohem Hals, der Rücken war frei und es endete knapp unter der Arschfalte. Die Reisverschlüsse waren vorne, hinten, rechts und links und gingen bis auf Bauchnabelhöhe auf jeder Seite.
So konnte ich mit maximaler Beinfreiheit immer genommen werden ohne das Es irgendwo störte oder einfach nur andere geil machen, indem ich entweder viel seitliches Bein zeigte oder mein Fötzchen von vorn oder hinter gezeigt wird. Nebenbei, ich bin 33 Jahre, 1,64 m, wiege 51 kg, 75 D, bei Größe 36. Die Natur hat es sehr gut mit mir gemeint! Nun ja, nur bekleidet mit dem Kleid, den passenden High Heels (11 cm) und einem kleinen Handtäschchen ging ich um 19:59 Uhr in die Hotelbar, wo ich schon meinen Mann sah. Ich sah mich in der Bar um, spürte die Blicke auf mir und setzte mich neben den gut aussehenden Mann. „Was hast Du heute mit uns vor?“, fragte ich. Ich merkte, wie seine linke Hand in mein Haar fuhr, hart die Haare zog ohne das sich aber mein Kopf bewegte. „Halte den Mund Schlampe! Das Einzige was ich hören will ist ja Herr oder dein stöhnen! Verstanden!“ Mit leichtem Hohlkreuz saß ich auf dem Barhocker und keuchte ein leises „Ja, Herr“ aus meinem Mund! Ich merkte, wie seine Hand in meinem Haar mir den Befehl gab aufzustehen.
Ich stand jetzt neben ihm. Langsam langte er mit seiner rechten Hand an den vorderen Reisverschluss und öffnet diesen bis auf Höhe meiner Muschi. Die linke Hand immer noch fest in meinem Haar gingen wir zur Rezeption. Irgendwie war es mir peinlich, keine Ahnung, wieso, aber ich versuchte, meinem Schritt mit meiner Handtasche zu verdecken. An der Rezeption gab er mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich den Schlüssel holen sollte. Während ich also auf den Portier wartete, massiert er mein Fötzchen mit der rechten Hand. Recht schnell und hart, jedoch genau, was ich mochte, ich merkte, wie die Wogen langsam in meinem Bauch stärker wurden und wollte kommen, als der Portier an der Theke stand. Ich versuchte den Orgasmus raus zu zögern und meine Stimme so gut es ging zu kontrollieren: „Zimmer 27 – bitte“. Im Moment in dem sich der Portier nach hinten drehte um den Schlüssel zu suchen kam ich. Ich merke, wie mein Saft an meinen Schenkeln leicht nach unten lief. Der Schlüssel wurde mir mit einem Grinsen gereicht und wieder bemerkte ich den Zug an meinen Haaren und wir gingen zum Aufzug.
Dort massierte mein Mann mich weiter und fingerte meine Votze. Ich langte dabei über seine Hose an seinen, mittlerweile harten Penis. Die Aufzugtür öffnete sich und ich wurde weiter an den Haaren zur Zimmertür gezogen. An der Tür konnte ich das Schloss nur blind ertasten und die Tür öffnen, da mein Kopf nach hinten gezogen wurde. Hinter uns ging die Tür wieder zu, als wir im Zimmer waren. „Ausziehen, Schlampe, breitbeinig aufstellen und den Körper nach vorne!“ Ich gehorchte so gut es ging, denn mein Mann lies meine Haare nicht los und ich konnte das Kleid nicht besonders gut ausziehen. Doch dank der vielen Reisverschlüsse war es recht schnell von mir ab. Er ließ jetzt von meinen Haaren ab, sodass ich mich nach vorne beugen konnte. Plötzlich durchfuhr mich ein bittersüßer, schmerzlicher Blitz. Als ich auf meine rechte Pobacke schaute, sah ich den roten Handabdruck vom meinem Mann. So einen harten Schlag hatte er mir noch nie gegeben. Ich schaute ihn verstört an. „Schau nach vorne, Schlampe und zieh mich aus. Achte besser darauf, dass du meinen Anzug richtig faltest und er sauber aufgelegt wird! Oder willst du noch einen Schlag?“
Ich richtete mich auf und konnte einen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich merkte, wie feucht ich war, und war über mich erstaunt. Es geilte mich auf. Ich zog sein Sakko von ihm ab und legte es säuberlich auf die Kommode, knöpfte sein Hemd auf, küsste seine Brust und legte auch das Hemd sauber zusammen. Kniete mich auf den Boden, zog seine Schuhe und Socken aus und streifte an seinen Oberschenkelinnenseiten über seinen Penis zum Gürtel und öffnet diesen. Ich konnte es kaum erwarten, den harten Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich zog die Hose und Unterhose aus. Dabei sprang sein hartes Glied von unten nach oben und klatsche an mein Gesicht. Ich wollte den Schwanz in den Mund nehmen, als ich wieder seine linke Hand in meinem Haar spürte und mein Kopf weggezogen wurde. „Die Hose ist immer an meinen Beinen!“ Ich nahm die Hose legte diese auch säuberlich zusammen währen mein Mann es sich im Sessel gemütlich gemacht hatte. „Auf alle vier, ich will deine Titten an meine Oberschenkel spüren, während du meinen Schwanz mit deiner Mundvotze verwöhnst!“
Ich ging auf alle vier, kroch zu ihm rüber, langte mit meinen Händen an seine Knie und folgte den Oberschenkelinnenseiten zu seinem komplett hart erregten Penis. Ich konnte vor Geilheit nicht denken. Ich merke nur, wie mein Saft an meinen Schenkeln nach unten lief. „Blasen!“ kam das Kommando! „Ja, Herr“ Mit einer Hand umgriff ich seinen schafft, die andere ging von unten an seine Eier und massierte diese, während ich langsam seine Eichel in meinen Mund nahm. Sehr zart massierte ich sein Bändchen mit meinem Zungenpiercing und steckte dieses auch ab und zu in seine „Spritzritze“. Ich merkte wieder, wie seine linke Hand hart in meinen Haaren lag und meinen Kopf nach unten drückte. Die volle Länge seines Ständers ging in meine Kehle und Rachen. Meine Nasenspitze berührte seinen Bauch. Dann hob er meinen Kopf nach 10-12 sec wieder hoch. Mein Speichel kam aus meinem Mund. Dann leckte ich wieder seine Eichel und nahm seinen Ständer immer wieder voll in meinen Rachen. Währenddessen massierte und fingerte ich mich selber. Seine Hand hatte nun das Tempo übernommen, mit dem meine Mundvotze seinen Ständer fickte.
Und ich wieder die immer heftiger werdenden Wogen aus meinem Bauch spürte. Ich kam und er drückte meinen Kopf hart und fest gegen seinen Schwanz. Ich würgte leicht und es überkam mich noch ein Orgasmus. Er zog meinen Kopf hoch, Speichelfäden von meinem Mund bildeten sich zu seinem Schwanz und mit einer Heftigkeit zog er mich an meinen Haaren auf die Beine und schmiss mich auf das Bett. „Heb deinen Arsch und geh auf die Ellenbogen!“ Sofort gehorchte ich und merkte auch schon, wie sein hartes, geiles, langes Glied in meine Möse eindrang. Er packte mich wieder mit seiner linken Hand an den Haaren und zog mein Kopf zurück, ohne dabei mich zu heben, da sein linker Ellenbogen auf meinem Kreuz lang. Erst langsam dann schneller und heftiger mit jedem Stoß spießte er mich fast auf. Meine Hände packten das Bettlacken und drückten es nach vorne, sodass es zwischen meinen Knien und Händen straff gespannt war und ich mit meinem Becken bzw. Arsch gehen sein Becken drücken konnte. Bei jedem seiner Stöße ging ich ihm mit meinem Arsch entgegen.
Ich begann zu zittern und spürte die starken Wogen in meinen Bauch all ich selber spritzend kam. Ich konnte mich nicht bewegen und merkte nur, wie mein Mann es sichtlich genoss, meinen Saft an seinen und meinen Schenken runterfließen zu sehen. Ich zitterte noch von meinem Orgasmus, als ich wieder von einem schmerzsüßen Blitz durchgerüttelt wurde. Wieder hatte mein Herr meine rechte Arschbacke mit einem heftigen Schlag verwöhnt. Ich konnte diesmal nicht sehen, wie rot es war, da immer noch seine Hand hart meine Haare festhielt und er meinen Kopf nach hinten zog. Er löste seinen Griff zog seinen Schwanz aus mir und legte sich auf den Rücken. „Hoch mit dir auf meinen Schwanz, Drecksschlampe!“ Ich schaute ihn erstaunt an! Das gefiel ihm nicht! Er packte meine harre und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz und drückte mich runter. Länger als er es auf dem Sessel getan hatte. Als er mich wieder hochzog, hustete ich. „Ich sagte, Hoch mit dir auf meinen Schwanz!“ Ohne Zögern gehorchte ich. Ohne es zu wollen, war ich wieder einem Orgasmus nahe. Doch diesmal konnte ich das Tempo bestimmen.
Ich führte langsam seinen Schwanz in mich hinein. Meine Scheidenwände waren sehr end und ich konnte sehr gut seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mir spüren. Mit meiner Beckenbodenmuskulatur zusätzlich massierte ich seinen Schwanz in mir. Seine linke Hand lag auf meinem Oberschenkel wären er mit der rechten Hand meine Möse massierte. Meine Hände lagen auf seiner Brust und krallten sich regelrecht in diese ein. Ich präsentierte ihm meine geilen Titten und beugte meinen Kopf nach hinten. Wären ich langsam seinen Schwanz reite bemerkte ich wie seine Hände mit meinen Titten spielten und er meine Brustwarzen hart drückte und zwirbelte. Schmerzlich wurde ich von ihm an meinen Brustwarzen nach unten gezogen. Ich lag jetzt auf ihm und meine Titten auf seiner Brust. Mein Kopf auf seiner rechten Seite seine Hand in meinen Haaren. Während ich mein Becken immer heftiger bewegte, massierte seine linke Hand meine Schmerzende rechte Pobacke. Der Mix aus Geilheit, Schmerz und Lust lies mich wieder hefig kommen. Zitternd lag ich auf meinem Mann, als ich merke, wie er mich von sich runter stößt und mich auch den Rücken legte.
Er drang in mich. Ich spreizte meine Beine, soweit es ging, und umklammerte mit diesen seinen unteren Körper. Meine Unterschenkel lagen auf seinem Hintern und die High Heels wippten im Rhythmus seiner Stöße. Seine Arme waren durchgestreckt und ich konnte sehen, wie sein geiles, heißes Glied immer wieder in mich eindrang. Zuzusehen wie er mich fickte machte mich noch geiler. Dann legte sich auf mich. Ich konnte mich jetzt nicht mehr bewegen. Mein Kopf lag zwischen seinem Kopf, seiner rechten Schulter und über seinem Unterarm. Seine linke Hand lag auf meiner schmerzenden Arschbacke, meine Beine um ihn geschlungen und ich merkte nur, wie er mich wie ein wildes Tier fickte. Wieder kam ich. Ich konnte kaum atmen durch sein Gewicht. Er musste gemerkt haben, dass ich vom Orgasmus zitterte, und bewegte sich nicht. Er genoß es sichtlich mein Zittern zu spüren. Dann sprang er auf, zog mich mit einem Satz an den Haaren vom Bett auf die Knie auf den Boden. „Basen, bis ich komme. Ich will meinen Saft in deiner Mundvotze sehen, bevor du es schluckst! Klar?“
Ich nickte, nahm seinen Schwanz in meine Rechte die Eier in die Linke und lies seinen harten Schwengel in meinen Mund. Mit der Zunge bearbeitet ich kreisend seine Eichel und abwechseln leckte ich an seinem Schaft entlang. Ich merkte, wie seine Hand an in meinem Haar stärker zugriff. Dann spürte ich den ersten Schwall von warmem Sperma in meinem Mund. Ich legte die Zunge nach hinten, damit ich nichts in den Rachen bekam und es schluckte oder mich verschluckte. Dann bemerkte ich den nächsten Schwall und den nächsten Schwall. Mein Mann kam heftig und viel. Langsam immer noch seine Eichel in meinem Mund saugte ich alles aus ihm heraus, wobei ich mit meiner Linken seine Eier fest in der Hand hielt und mit der Rechten seinen Schwanz wichste. Dann zog er sein Glied aus meinem Mund. „Zeig mir meine Ficksahne!“ Ich öffnete den Mund, welcher randvoll mit seinem Sperma war. „Bleib so!“ Er holte die Kamera und machte ein Bild. „Schlucken!“ Ich tat wie mir befohlen. Langsam merkte ich wie das warme Sperma mir meinen Rachen runter floss und ich hatte Schwierigkeiten alles auf einmal zu schlucken.
Ich war glücklich, da ich es liebe sein Sperma zu schlucken. „Zeig dein leeres Mundvötzchen!“ Ich öffnete wieder und noch ein Bild. „Mach meinen Schwanz sauber!“ Ich leckte noch das restliche Sperma und meinen Speichel von seinem Schaft, den Eiern und seiner Eichel. „Steh auf, breitbeinig und den Körper nach vorne!“ Fuck dachte ich, und im gleichen Moment durchzuckte mich wieder ein Blitz aus Schmerzen und Geilheit. Ein dritter Schlag auf meine rechte Arschbacke, welche mittlerweile schon blau anlief. „Gehen wir ins Bad, putz dich und meinen Schwanz“. Ich legte ein Handtuch ins Waschbecken und machte s mit warmem Wasser nass. Wusch sein Penis und meine Votze. Ich grinste, umarmte ihn und wir küssten uns. Wir legten uns in Löffelchenstellung ins Bett. „Schmerzt deine rechte Arschbacke?“, fragte er mich. „Ja heftig aber es war echt geil! Ich hoffe ich bekomme so was wieder!“ – „Oh ja erwiderte er. Noch eine, bevor wir einschlafen?“ Ich musste verrückt sein aber ich bejagte! Und wusch wieder dieser geile Schmerz. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie meine Arschbacke ausgesehen hat. Drei Tage später konnte ich immer noch nicht ohne Schmerzen auf der Toilette sitzen.