Vor einigen Tagen war ich bei einem Rock-Konzert. Die Karte hatte ich mir schon vor Monaten im Vorverkauf besorgt. Entsprechend war die Vorfreude.
Meine Freundin wollte nicht mit und so ging ich alleine. Ich war schon sehr früh da. Ich trank das eine oder andere Bier und schaute mir dabei die Leute an, die sich so langsam vor der Musikhalle versammelten.
Als sich die Türen öffneten, ging ich rein, um mir einen guten Platz direkt vor der Bühne zu angeln. Ich bekam auch einen guten, in der dritten Reihe. So stand ich da, die Halle füllte sich immer mehr, und plötzlich sah ich sie. Nicht etwa die Gruppe, die spielen sollte, nein, zwei super geile Frauen (etwa Ende 20) drängten sich vor mich. Nun hätte ich mich normalerweise beschwert, wenn sich jemand vor mich drängelt, aber bei so heißen Bräuten hatte ich natürlich nichts dagegen.
Die eine hatte rote Haare, eine sehr schlanke Figur und einen süßen Knackarsch (da sie hautenge Leggins an hatte, kam er so richtig schön zur Geltung), aber das schönste an ihr waren ihre großen Titten. Durch ihre zierliche Gestalt kamen die wirklich riesengroß raus.
Die andere hatte schwarze Haare, war auch sehr zierlich, hatte eine schwarze Netzstrumpfhose, einen roten Leder-Minirock, ein schwarzes T-Shirt und eine Lederjacke an.
Als ich mir die beiden so betrachtete, kam auch schon die Vorgruppe rein und heizte dem Publikum richtig ein. Aber das war gar nichts im Gegensatz zu dem, wie wir drei uns nachher eingeheizt haben.
Die beiden tanzten und wiegten sich zur Musik, wobei die im Minirock immer mehr nach hinten kam. Da sich beim Anblick einer solchen Frau eine Beule in meiner Hose gebildet hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ihrem Po dagegen stieß.
So war es dann auch. Sie hielt nur kurz im Tanzen inne, dreht sich um, lächelte frech und sagte: „Entschuldigung!“
Ich setzte alles auf eine Karte und sagte: „Das macht doch nichts. Und meinem kleinen Freund gefällt das!“
Sie schaute mich noch mal mit einem Lächeln an und tanzte dann weiter, wobei ihr Po aber immer öfters über meine Beule rieb. Nach einiger Zweit ging ich einen Schritt weiter. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie ganz fest an mich. Sie ließ es bereitwillig geschehen und presste ihren Po noch fester gegen meine Beule. ich sagte ihr dann ins Ohr, dass, wenn das so weiterginge, ich bald einen Abgang hätte, und sie sagte, dass sie auch schon ganz feucht sei.
Das musste ich natürlich sofort kontrollieren. Also griff ich mit der einen Hand nach vorne und fuhr ganz langsam unter ihren Minirock, und tatsächlich, ich konnte ihre Nässe sogar durch die Netzstrumpfhose und den Slip spüren.
Also begann ich ihr Fötzchen zu streicheln, was sie mit einem langen „Jaaaa“ quittierte.
Das ging eine Weile so, bis ihre Freundin uns anschaute und sagte: „Hier geht ja eine ganz heiße Nummer ab, da will ich aber auch mitmischen!“. Und schon drängte sie sich etwas zurück und stellte sich hinter mich. Da standen wir nun alle drei mitten in der Menschenmenge hintereinander. Ich zwischen zwei geilen Frauen. Ich fasste nun mit der anderen Hand nach hinten und streichelte auch die Möse der zweiten Frau.
Das war irre geil. In jeder Hand ein Fötzchen zum Streicheln, von hinten drückten mir die großen Titten gegen meine Rücken und von vorne ein geiler Arsch gegen meine Schwanz. Aber es sollte noch besser kommen. Nach einiger Zeit fuhr eine Hand von hinten an meinen Reißverschluss, öffnete ihn, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen.
Die Frau vor mir hatte das mitbekommen, fasste auch nach hinten und half ihrer Freundin. Wenn das jemand gesehen hätte! Aber das war mir in diesem Moment völlig egal!
Aber lange konnte ich dieser Behandlung nicht mehr standhalten, und nach drei oder vier weiteren Wichsstößen kam es mir wie selten zuvor. Ich spritze meinen ganzen Liebessaft auf die Strumpfhose und die Beine der Frau vor mir. Die beiden lachten und sagten, dass sie aber jetzt auch ihren Spaß haben wollten. Sie nahmen mich an die Hand und wir gingen schnell aus der Halle. Die beiden hatte es so eilig, dass ich Mühe hatte, so schnell meinen Schwanz einzupacken.
Draußen angekommen gingen wir zum Auto der beiden. Das war ein uralter VW-Bus, der aussah, als würde er gleich auseinander fallen, aber innen hatten wir genug Platz, um uns „auszutoben“. Womit wir auch gleich begannen.
Ich wollte die beiden ausziehen, aber das wollten sie selber machen und zwar gegenseitig. Ich sollte nur dabei zuschauen.
Also setzte ich mich hin und schaute zu, wie sich die beiden unter streicheln und küssen gegenseitig die Kleider vom Körper streiften. Das war ein geiler Anblick, aber das waren ja auch Rasse-Frauen. Sie liebkosten und streichelten sich und mir wurde schon wieder ganz heiß. Also zog ich mich auch aus, kniete vor die beiden hin und begann, abwechselnd ihre Fötzchen zu lecken, während sie sich weiter küssten und ihre Brüste streichelten.
Nach einiger Zeit drückte mich die eine, die mit den großen Titten, auf den Boden, setzte sich über mich, stülpte ihre geile Grotte über meinen Ständer und ritt auf mir.
Die andere Frau war kurz verschwunden im hinteren Teil des Wagens, und als sie wieder zurück kam, hatte sie einen Umschnall-Dildo in der Hand, den sie mit Gleitcreme ein rieb. Als sie fertig war, schnallte sie sich das Ding um setzte sich hinter die Reiterin und schob den Gummischwanz in deren Arsch und fickte sie in unserem Rhythmus.
Mann, so was hatte ich noch nie erlebt! Wir alle drei stöhnten vor Geilheit und Ekstase!
Ich sagte dann, dass es mir bald kommen würde.
Meine Reiterin meinte dann sofort, dass ich schnell aus ihr raus soll und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken solle, da sie gerne mein Sperma schlucken wolle.
Gesagt, getan. Ich zog mich unter ihr vor und steckte ihr meinen Prügel in den Mund, worauf sie an ihm saugte und leckte wie eine Weltmeisterin, während sie von ihrer Freundin weiter in den Arsch gefickt wurde.
Nach einer Weile dieser Mundbehandlung und beim Anblick dieser fickenden Damen kam es mir wieder und die Bläserin schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.
Die beiden Frauen brachten sich auch noch gegenseitig mit dem Gummischwanz und ihren Händen und Zungen zum Höhepunkt, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, die großen Titten der einen zu lecken und zu massieren.
Später trennten wir uns dann wieder und ich ging nach Hause. Durch dieses Erlebnis war ich so geil, dass ich meine Freundin weckte, um ihr alles zu erzählen. Dadurch wurde sie auch geil, und es wurde noch eine lange und verfickte Nacht.